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Fuhrpark-Business im Alpenraum

01.08.2016 06:00 Uhr
Fuhrpark-Business im Alpenraum

Die beiden Alpenländer weisen einige Ähnlichkeiten auf. Insbesondere ist der Grad der Nutzung externer Dienstleister relativ gering verbreitet.

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_ Die Zulassungen im gewerblichen Bereich in Österreich konnten 2015 mit 184.410 Fahrzeugen und 59,75 Prozent der Gesamtzulassungen eine neue Rekordmarke aufstellen. Sie lagen um 6.500 Einheiten (9,5 Prozent) über den Zahlen von 2014. Der Hauptanteil der gewerblichen Anmeldungen lag allerdings bei Kurzzulassungen bis zu 120 Tagen, gefolgt von Firmenanmeldungen und Mietwagen (siehe Tabelle 1 unten).

Bei den Automobillieferanten ist der VW-Konzern mit einem Anteil von 34 Prozent klarer Marktführer. Die Marke VW führt das Markenranking mit 17,3 Prozent vor Opel mit 7,1 Prozent und Skoda mit 6,8 Prozent klar an (siehe Tabelle 2, Marktanteile der Automarken in Österreich, rechte Seite).

Der gesamte Fahrzeugbestand in Österreich belief sich im Dezember 2015 auf 6.545.818 Einheiten. Davon entfielen 4.748.048 auf Pkw und ca. 400.000 auf Nutzfahrzeuge bis zwölf Tonnen.

Flottenmarkt wichtiger Motor

Insgesamt waren die Neuzulassungen in Österreich in den letzten Jahren deutlich rückläufig. 2015 wurden 308.555 Fahrzeuge neu zugelassen, was gegenüber dem Rekordjahr von 2011 einen Rückgang von 13,4 Prozent bedeutete. 2015 konnte im Vergleich zu 2014 wieder ein leichter Anstieg von 1,7 Prozent vermerkt werden. Der private Fahrzeugmarkt hat sich somit deutlich schwächer als der Flottenmarkt entwickelt. Auch in Österreich ist dieser somit ein wichtiger Motor des Automobilhandels.

Der Diesel-Motor ist in Österreich nach wie vor der häufigste Antrieb und legte im 1. Quartal 2016 um 0,8 Prozent von 59 Prozent auf 59,8 Prozent zu. Dies steht im Gegensatz zum europäischen Trend: Hier sank der Dieselanteil von 52,5 auf 50,2 Prozent. Im Flottenbereich liegt der Dieselanteil über 80 Prozent, was insbesondere auf die steuerliche Bevorzugung des Diesels gegenüber dem Ottomotor zurückzuführen ist.

Die 5.901 Neuzulassungen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben machten 2015 einen Anteil von 1,9 Prozent an den Gesamtzulassungen aus. Eine Zunahme von 1.467 Stück gegenüber 2014 respektive 33,1 Prozent. Der Anteil der Elektrofahrzeuge lag dabei bei 1.677 Fahrzeugen (siehe Tabelle 3 rechts unten).

Flottenleasing in Österreich

Leasing stellt bei den österreichischen Unternehmen die beliebteste Finanzierungsform dar. 2015 wurden 165.664 neue Leasingverträge mit einem Volumen von 3.980 Millionen Euro abgeschlossen, was einem Zuwachs von zehn Prozent entspricht. Der Gesamtbestand erhöhte sich somit um 7,2 Prozent auf 500.304 Verträge mit einem Volumen von 8.427 Millionen Euro.

Das Outsourcing ist in Österreich noch nicht so stark entwickelt wie in vielen anderen europäischen Ländern. In den letzten Jahren hat sich der Trend zur Auslagerung des Flottenmanagements verstärkt und verzeichnet Zuwachsraten.

Die wichtigsten Anbieter im Flottenleasing sind Leaseplan und die Porsche Bank mit jeweils über 30.000 Fahrzeugen in der Betreuung, gefolgt von Raiffeisen Fuhrparkmanagement mit über 10.000 Firmenwagen. Die übrigen Anbieter liegen bei einem Bestand von etwa 5.000 Fahrzeugen. Daneben ist als Anbieter von Flottenmanagement-Dienstleistungen Fleet Logistics in Österreich mit einer Niederlassung vertreten.

Aufgrund der geringen Marktdurchdringung haben sich Anbieter auch wieder aus dem österreichischen Markt zurückgezogen. Meist sind sie dazu übergegangen, ihre österreichischen Kunden aus Deutschland zu betreuen. Aufgrund der nachfolgend aufgeführten Besonderheiten ist dies aber keine einfache Aufgabe.

Österreich und das übrige Europa

Eine besondere Abgabe in Österreich ist die Normverbrauchsabgabe (kurz NoVa). Diese basiert auf dem Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs. Grundlage der Berechnung ist der CO2-Emissionswert in Gramm pro Kilometer, der sich aus dem kombinierten Verbrauch ergibt, abzüglich 90 Gramm. Dieser Wert ist durch fünf zu teilen. Das Ergebnis ist der Steuersatz, der zur Berechnung der NoVa herangezogen wird. Der Höchststeuersatz beträgt 32 Prozent. Wie Großbritannien hat somit auch Österreich ein System, das einen Anreiz für geringen Verbrauch bei Firmenfahrzeugen gibt.

Die österreichische Regierung hat mit der Steuerreform 2016 noch weitere Akzente zugunsten emissionsarmer Fahrzeuge gesetzt: Fahrzeuge, die keine CO2-Emissionen ausweisen (reine Elektrofahrzeuge), sind generell vorsteuerabzugsberechtigt, auch wenn das Fahrzeug dem Mitarbeiter zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Weiter sind sie auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer (Straßensteuer) befreit. Dies gilt nur für Fahrzeuge mit null Gramm CO2-Emissionen, nicht aber für Hybride oder andere alternative Antriebe. Hinzu kommt, dass der Fahrer, auch wenn ihm eine private Nutzung gestattet ist, keinen Sachbezug (geldwerten Vorteil) zu leisten hat. Durch den Wegfall des Sachbezugs sind vom Arbeitgeber auch die Lohnnebenkosten auf den Sachbezug nicht zu leisten. Dieser Aspekt und der Entfall der motorbezogenen Versicherungssteuer und der generelle Vorsteuerabzug bringen sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer deutliche Vorteile, die sich über die Nutzungsdauer eines Firmenwagens auf 20.000 bis 30.000 Euro summieren können.

Auch bei der Besteuerung des geldwerten Vorteils für die Privatnutzung des Firmenwagens spielt der CO2-Ausstoß nach der Steuerreform eine maßgebliche Rolle. Liegt er unter 130 g/km, versteuert der Arbeitnehmer 1,5 Prozent statt zwei Prozent der Anschaffungskosten. Allerdings sinkt die Grenze kontinuierlich bis 2020 auf 118 g/km.

Trends im österreichischen Flottenmarkt

Kooperationspartner von Fleetcompetence in Österreich, Henning Heise, Geschäftsführer von Heise Fleet Consulting, stellt in seinem Markt einen klaren Trend zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Fuhrparkwesen fest. Dies hat sich 2015 durch die Umsetzung des Bundes-Energieeffizienzgesetzes (EEffG) zum einen und der Steuerreform 2016 zum anderen noch stärker entwickelt.

Bei einer von ihm durchgeführten Umfrage unter Flottenbetreibern gaben knapp 75 Prozent der Unternehmen an, dass das Thema Umwelt eine wichtige Rolle im Fuhrpark spiele. Die daraus resultierenden Maßnahmen, die bereits gesetzt beziehungsweise in Planung sind, zeigt Abb. 1 - Umsetzungsstatus (siehe rechts).

Schweizer Flottenmarkt: : Entwicklung

Anders als in Deutschland wird die gewerbliche Nutzung in der Statistik der neuzugelassenen Fahrzeuge in der Schweiz nicht gesondert erfasst. Daher gibt es aktuell keine detaillierten Daten zum Flottenmarkt in der Schweiz. Die nachstehenden Daten sind von Fleetcompetence Europe geschätzt, dürften die Marktsituation aber gut wiedergeben:

Von den insgesamt zirka 4,5 Millionen Fahrzeugen auf Schweizer Straßen sind etwa zehn Prozent Firmenfahrzeuge. Wie in vielen anderen Märkten machen die Flottenfahrzeuge bei den Neuzulassungen, die 2015 bei insgesamt 324.000 Einheiten lagen, einen stetig wachsenden Anteil aus, der aktuell bei zirka 31 Prozent (100.000 Einheiten) liegen dürfte. Gemäß den Statistiken aus dem automatisierten Fahrzeug- und Fahrzeughalterregister (MOFIS) der Schweiz (Abb. 2, siehe unten) liegt die Marke Volkswagen im Gesamtmarkt klar vorn. BMW, Mercedes, Audi und Skoda folgen relativ gleichauf dahinter.

Anders als in Österreich ist der Benzinmotor mit zirka 50 Prozent stärker bei den Neuzulassungen vertreten als der Dieselmotor (etwa 40 Prozent). Dies liegt unter anderem darin begründet, dass Diesel- Treibstoff in der Schweiz teurer ist als Otto-Kraftstoff.

Interessant ist, dass die Zahl der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in der Schweiz mit rund 3.800 Einheiten mehr als doppelt so hoch ist wie im Nachbarland Österreich - und das ohne massive steuerliche Einflussnahme.

Flotten-Leasing in der Schweiz

Betrachtet man die Ergebnisse des CVO-Fuhrpark-Barometers 2015 von Arval, so zeigt sich für die Outsourcer in der Schweiz ein ernüchterndes Bild: Innerhalb des achtjährigen Beobachtungszeitraums stagnieren die Anteile der Leasing-Finanzierung dort auf niedrigem Niveau. Das Operating Leasing erreicht gerade mal zwölf Prozent Marktanteil, das Finanzleasing liegt mit 26 Prozent auf dem tiefsten Stand seit der Marktbefragung. Dagegen hält der Kauf zur Finanzierung der Firmenwagen unverändert einen Anteil von 60 Prozent. Auch die Inanspruchnahme von Outsourcing-Leistungen durch die Unternehmen bleibt weiter gering.

Nach der soeben abgeschlossenen Car-Policy-Studie von Fleetcompetence Europe verwalten mehr als 60 Prozent der Teilnehmer ausschließlich intern ohne Inanspruchnahme von Dienstleistern.

Einen wesentlichen Grund für diese Entwicklung sieht Balz Eggenberger, Managing Partner von Fleetcompetence Europe und ausgewiesener Schweizer Flottenexperte, in der Tatsache, dass der Schweizer Flottenmarkt stark von kleinen und mittleren Unternehmen dominiert wird. "Diese oft inhabergeführten Unternehmen stehen einer Auslagerung des Flottenmanagements oder der Leasingfinanzierung sehr vorsichtig gegenüber", erläutert er. "Die Unternehmen sehen im Kauf die Möglichkeit, die Kontrolle über die Fahrzeuge zu behalten und flexibel auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren zu können." Hinzu kämen aber auch schlechte Erfahrungen mit den Angeboten der Flotten-Dienstleister, die sich in dem kleinen Markt sehr schnell verbreiteten, so der Experte.

Schweizer Flotten: Herausforderungen

Eine besondere Herausforderung hat vielen Schweizer Flottenbetreibern in den vergangenen Monaten die Verschärfung von Zollbestimmungen durch die EU beschert. Hintergrund ist die neue einheitliche Regelung der zollrechtlichen Behandlung von Firmenfahrzeugen von Grenzgängern, die die EU per 1. Mai 2015 erlassen hat.

Diese führt zu einer starken Einschränkung der Privatnutzung von Firmenfahrzeugen von Grenzgängern mit Wohnsitz in der EU. So ist die Nutzung des Firmenwagens von einer natürlichen Person mit Wohnsitz im Zollgebiet der Union in diesem Gebiet nur noch für Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnort des Beschäftigten oder für die Ausführung einer im Arbeitsvertrag vorgesehenen geschäftlichen Aufgabe gestattet.

Die bisherige Privatnutzung, beispielsweise als Familienfahrzeug, ist ab sofort nur noch dann möglich, wenn das Auto in der EU verzollt wird. Dies hat zu unterschiedlichen Reaktionen der betroffenen Unternehmen geführt: Einige haben ihre Mitarbeiter angewiesen, keine Privatfahrten zu unternehmen, wobei hier ein Restrisiko verbleibt. Andere haben drastischer reagiert und Firmenfahrzeuge für Grenzgänger abgeschafft. Mit Unterstützung diverser Dienstleister hat sich mittlerweile aber durchgesetzt, dass die Unternehmen die Firmenfahrzeuge der Grenzgänger in der EU verzollen. Zumal die hier zu entrichtende Auslands-Umsatzsteuer in vielen Fällen zurückerstattet wird.

Neue Besteuerung des Arbeitsweges

Eine weitere Herausforderung hat die Neuregelung der Besteuerungsgrundlagen für den Arbeitsweg gebracht, die Anfang 2016 in Kraft getreten ist. Danach können nur noch maximal 3.000 Schweizer Franken (2.767 Euro laut Währungsrechner auf Handelsblatt.com am 4. Juli 2016) als Fahrtkosten zur Arbeit steuerlich abgesetzt werden. Dieser Betrag ist aber bereits bei einer einfachen Strecke von zehn Kilometern aufgebraucht. Bei Nutzern von Firmenfahrzeugen werden über der Maximalgrenze liegende Fahrtkosten künftig als geldwerter Vorteil zusätzlich auf das steuerbare Einkommen aufgerechnet. Auch diese Regelung führt dazu, dass die Bereitstellung von Firmenfahrzeugen in den Unternehmen stärker hinterfragt wird.

Trends im schweizerischen Flottenmarkt

"Grundsätzlich beobachten wir auch in unseren Schweizer Projekten einen Trend zur Etablierung eines internationalen Flottenmanagements", erklärt Eggenberger. "Bei großen Konzernen ist dies schon selbstverständlich. Nun beginnen aber auch mittelständische Unternehmen, verstärkt über die Gestaltung ihrer auf mehrere Länder verteilten Flotten nachzudenken."

Häufig haben die Unternehmen in den letzten Jahren im Ausland Firmen gekauft und stellen nun fest, dass die Fahrzeugkosten, die einen großen Anteil der operativen Ausgaben ausmachen, dabei nicht konsolidiert wurden.

"Als weiteren Trend beobachten wir auf der Seite der Dienstleister verstärkte Bemühungen, den Anforderungen der Kunden an transparente und faire Regelungen in der Zusammenarbeit entgegenzukommen", sagt Eggenberger. Dies sei erfreulich, aber auch wichtig für eine weitere Entwicklung des Markts.

Anreizsysteme

Vergleich zum deutschen Flottenmarkt

_ Bei Anreizsystemen für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antrieben sind Österreich und die Schweiz im Vergleich zu Deutschland unterschiedlich aufgestellt.Beispiel Diesel: Hier weicht die Schweiz deutlich von Österreich und Deutschland ab, da hier der Treibstoffpreis durch andere Steuersätze zugunsten des Ottokraftstoffes ausgebildet ist.Beispiel Elektrofahrzeuge: Hier bietet Österreich einen sehr starken Anreiz durch den Wegfall eines zu versteuernden geldwerten Vorteils auch bei privater Nutzung, während in Deutschland zu diesem Thema lediglich ein Abschlag je nach Batteriekapazität zugestanden wird, um einen "In-etwa-Ausgleich" zum vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu schaffen.Weitere Anreize in Deutschland sind eine nun wieder zehnjährige Befreiung von der Kfz-Steuer sowie ein Einmalzuschuss von 4.000 Euro als Anschubaktion. Eventuelle weitere Vergünstigungen über eine blaue Feinstaubplakette und damit verbundene Verkehrsvorteile in Ballungsräumen wird durch die Kommunen bislang nur teilweise mitgegangen, sodass hier eher Verunsicherung als Begeisterung hervorgerufen wurde.Interessant ist der vergleichsweise hohe Elektromobilitätsanteil in der Schweiz - ohne direkte Subventionen. Möglicherweise hängt dies auch damit zusammen, dass es hier durch die andere Dieselbesteuerung keinen klaren wirtschaftlichen Favoriten bei Verbrennungsmotoren gibt. Vielleicht wird in diesem Land aber auch der sauberen Luft eine größere Bedeutung beigemessenRoland Vogt, Geschäftsführer Fleetcompetence Deutschland

Thilo von UlmensteinManaging Partner bei Fleetcompetence Europe. Das Schweizer Beratungsunternehmen unterstützt mit seiner Expertise Unternehmen im Bereich Flotten- und Mobilitätsmanagement. Es ist mit einer Tochtergesellschaft in Deutschland vertreten und verfügt darüber hinaus über ein Netzwerk spezialisierter Fachexperten in Europa. Das Unternehmen bietet nationales und internationales Consulting für Flottenbetreiber und Dienstleister an und führt für sie Schulungen und Trainings sowie Marktstudien durch. Mit dem "International Fleet Meeting Geneva" hat Fleetcompetence Europe zudem innerhalb weniger Jahre eine anerkannte Networking-Plattform am Autosalon Genf für die internationale Flotten-Branche geschaffen.Weitere Informationen: www.fleetcompetence.com

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.