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Für die Pflege bestimmt

02.06.2020 06:00 Uhr

Pflegedienste benötigen kleine, wendige Autos. Kurze Abmessungen helfen beim Parken, geringe Kosten beim Sparen. Passende Fahrzeuge und spezielle Pflegedienstkonditionen haben wir zusammengetragen.

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Es wird immer dünner. Nein, nicht die Luft, die wird dicker. Das liegt unter anderem daran, dass mehr SUV und weniger Kleinstwagen auf den Straßen rollen. Den Garaus machen den Kleinsten teure Anforderungen an Crashsicherheit (Assistenzsysteme) und Abgasnachbehandlungen. So ist es kaum verwunderlich, dass auch die Hersteller ihr Angebot anpassen und wenig lukrative Kleinstwagen zur Rarität mutieren. Pflegedienste sind nach wie vor einer der Hauptabnehmer der Minis. Denn die Vorteile sind unbestritten und auch für andere Branchen relevant, in denen es weniger ums Repräsentieren als vielmehr ums Vorankommen geht. Das Hauptargument: niedrige Anschaffungskosten. So ist beispielsweise der gerade erneuerte Mitsubishi Space Star mit 5.874 Euro netto der Preisknüller.

Aber sollten die Pflegedienst-Zwerge wirklich gekauft werden? Die Nachlässe sind groß, die Finanzierungskonditionen jedoch ebenfalls. Der Vorteil beim Kauf: Beulen, Kratzer und Macken - die zum Leben eines Pflegedienst-Fahrzeugs dazugehören - schlagen monetär nicht ins Kontor.

E-Mobilität kommt - langsam

Einige Pflegedienste erlauben sich den Luxus, aufs E-Mobil umzusteigen, wie unsere Reportagen (Seite 42 und 52) zeigen. Keine schlechte Idee, wenn die Infrastruktur das Laden hergibt. Denn der Luxus kann sich rechnen. Günstige Unterhaltskosten durch geringen Verschleiß und Inspektionsaufwand, reduzierte Steuer (noch steuerfrei) sowie niedrige Stromkosten stehen auf der Habenseite. Nachteil: Die Anschaffung ist trotz Subventionen teurer als die günstigsten Benziner.

Wir führen im Folgenden sinnvolle Fahrzeuge auf - Benziner, Elektromodelle und, wie bei Fiat, auch Alternativen mit CNG (Erdgas) oder LPG (Fiat und Dacia). Herstellerverbauchsangaben berücksichtigen wir nicht. Denn bei Verbrennern kann der - je nach Witterung und Fahrprofil (in der Stadt) - sich verdoppeln. Gerade in der Stadt sind die Elektroautos im Vorteil, denn hier gelingt es, mehr Reichweite zu generieren, als die Hersteller versprechen. Ausnahme: Winter. Wenn es kalt wird, schrumpfen die Reichweiten um 20 bis 30 Prozent, je nach Einsatz der Verbraucher.

BMW i3

Spitzenreiter und Luxusmobil ist der BMW i3. 32.780 Euro werden fällig, von denen nochmals die Subventionen von 6.000 Euro (brutto von Staat und Hersteller) abgezogen werden. 307 Kilometer kommt der Vier-Meter-Luxus-Gnom mit einer Ladung in der Stadt. Spezielle Konditionen für Pflegedienste bietet BMW für seinen 4,01 Meter kurzen und 170 PS starken E-Mini nicht. Wohl aber "profitieren Geschäftskunden (bis 4 Fahrzeuge) und Businesskunden (4 bis 49 Pkw) individuell von attraktiven Raten, Service- und Versicherungspaketen.

Citroën C1/Ami

Die Franzosen sind bekannt für kleine Autos - und sind bei Pflegediensten beliebt. Der C1 ist ein Gemeinschaftsprojekt von Citroën, Peugeot und Toyota. Ihn gibt es ab 8.353 Euro. Mit 72 PS hat er ausreichend Power, aber fast nichts an Bord. Dafür reiht er sich mit 3,46 Metern in fast jede Parklücke ein - er ist zudem der kürzeste Verbrenner am Markt. Für Pflegedienste bietet Citroën den C1 zu Leasing-Sonderkonditionen ab 75 Euro pro Monat ohne Anzahlung und mit 10.000 Kilometern pro Jahr an.

Doch bei den Franzosen ist das noch nicht das untere Ende der Mobilität. Der Citroën Ami steht gerade in den Startlöchern. Dieser Elektrozwerg ist mit 2,41 Metern das kürzeste überdachte Fahrzeug auf dem Markt. Zwar fährt er mit seinen acht PS lediglich 45 km/h langsam und hat eine Reichweite von 75 Kilometern. Gerade in Frankfurt, Hamburg oder München ist das vielleicht der entscheidende Vorteil und vor allem: ausreichend. Geladen wird innerhalb von drei Stunden an der Haussteckdose. Kosten: unter 6.000 Euro, Haltbarkeitsdatum: nahezu unbegrenzt.

Dacia Sandero

Nach wie vor hat der Dacia Sandero den günstigsten Listenpreis in Deutschland. Für 6.126 Euro gibt es einen ausgewachsenen Kleinwagen (4,06 Meter) mit 75 PS, vier Türen und sonst nichts. Klima, Radio, Zentralverriegelung? Fehlanzeige. Dafür ist auf Wunsch eine günstig zu betreibende LPG-Version erhältlich (zusätzlich zum Benzintank). Pflegedienste zahlen dafür 81 Euro im Monat (Null-Prozent-Finanzierung). Dieser Einliter-Turbo bringt es auf 101 PS und ist damit der stärkste in unserer Liste. Wer lieber kauft, bekommt den Sandero als TCE 100 Eco-G (Flüssiggas) ab 8.193 Euro - immer noch ohne Klimaanlage.

Fiat Panda/Fiat 500

Der Suchbegriff "Pflegedienst Dolce Vita" ergibt bei Google 355.000 Treffer. Ob einige der in dieser Suche anzutreffenden Seniorenbetreuungen wirklich auf italienische Fahrzeuge setzen, lässt sich nicht sagen. Passende Angebote gibt es von Fiat in jedem Fall. Der Pragmatiker im Duett ist der Fiat Panda. 9.235 Euro lautet der Einstiegspreis für den Viertürer mit bequemem Einstieg. Das Besondere: Ihn gibt es als Benziner, CNG- und LPG-Version. 69 PS leistet der Basismotor des 3,65 Meter kurzen Italieners, der sogar mit Allradantrieb zu haben ist (dann mit 85-PS-Turbo), was in bergigen Regionen hilfreich sein kann.

Weniger Pragmatismus, aber deutlich mehr Amore bietet der Fiat 500. Allerdings will diese Liebe bezahlt werden und so ruft Italien mindestens 11.756 Euro auf, um mit dem 3,57 Meter kleinen Fiat 500 Pop 1.0 Hybrid zur Kundschaft fahren zu können. Ja, Hybrid. Den "Standard-500er" gibt es nur noch als 70 PS starken Mildhybrid. Also eine Version, die mittels Riemenstarter-Generator etwas Extrapunsh bekommt und segeln kann. Das soll, vor allem innerstädtisch, Benzin sparen. Sparen können Pflegedienste bei der Langzeitmiete, wenngleich es "keine für die Pflegebranche allgemeingültigen Sonderkonditionen gibt. Dennoch werden durch FCA Leasys immer jeweils individuelle und maßgeschneiderte Angebote für jeweilige Geschäftspartner und deren Flotten erarbeitet", heißt es aus der Zentrale. In Zahlen bedeutet das: Den Fiat 500 Hybrid gibt es bei der 36-Monats-Langzeitmiete mit 10.000 km/Jahr ab 117 Euro.

Ford Fiesta

Bei Ford hat der "Ka-hlschlag" eingesetzt. Der Ka+ war mit 3,94 Meter zwar nicht mini, aber mit 10.000 Euro günstig. Der Verkauf endete vor ein paar Monaten. Jetzt markiert der Fiesta die Untergrenze der Kölner - preislich und abmessungstechnisch. Und die Preisliste für den zweitürigen Fiesta mit 75 PS beginnt bei 11.300 Euro. Zwei Türen mehr kosten 672 Euro, die bei jedem Pflegedienstfahrzeug eine Empfehlung verdienen. Denn Zweitürer haben sehr lange Türen, die in engen Kopfparklücken das Aus- und Einsteigen erschweren. Wer das 40 Mal am Tag macht, ist genervt. Bei Ford hat der Händler die Rabatthoheit - auch für Pflegedienste, die am 4,04-Meter-Fiesta interessiert sind.

Hyundai i10

Nagelneu und in einer der kommenden Autoflotte im Test ist der Hyundai i10. Hyundai sagt: "Pflegedienste haben bei Hyundai einen hohen Stellenwert, zumal wir für das entsprechende Kundenprofil überaus geeignete Modelle führen. Pflegedienste werden bei Hyundai immer in der jeweils höchsten Kundengruppe geführt und können daher auf attraktive Konditionen zurückgreifen." Konkrete Rabatte nennen die Offenbacher nicht. Sie richten sich nach "Ausstattung, Motorisierung, aber auch Abnahmeanzahl der Fahrzeuge", wie uns ein Sprecher mitteilte. Mit 3,67 Metern passt der Viertürer perfekt ins Beuteschema. 67 PS treiben die Basisversion an, die es regulär ab 9.235 Euro gibt.

Kia Picanto

Der Kia Picanto ist der zweieiige Zwilling des Hyundai i10. Die Motoren und Technik sind identisch, das Platzangebot und die Verarbeitung ähnlich, weshalb auch er sich ideal für Pflegedienste eignet. Zudem gibt es einen Nachlass von 20,5 Prozent, der sich jedoch "jederzeit" ändern kann. Als Nachweis, um den Rabatt zu bekommen, genügt der passende Gewerbeschein. Dieser muss mindestens seit sechs Monaten bestehen und die Person muss im Haupterwerb im Pflegedienst tätig sein. Damit reduziert sich der Kaufpreis des Kia Picanto (ohne Klimaanlage) auf 7.176 Euro.

Mazda 2

Der Mazda 2 gruppiert sich ins Kleinwagensegment ein. Das merkt man beim Fahren, beim Drinsitzen und: beim Preis. 11.924 Euro lautet der Einstieg mit solidem 1,5-Liter-Benziner und 75 PS. Der Preis lässt sich laut Mazda je nach Fuhrparkgröße mittels individuellen Rahmenabkommen reduzieren. Interessierte Pflegedienste können sich zunächst beim Mazda-Händler informieren. Zu bedenken ist, dass in der Basis keine Klimaanlage enthalten ist und auch nicht bestellt werden kann. Dafür muss zur Ausstattungslinie Center-Line gegriffen werden. Doch dann kostet der 4,06- Meter-Mazda 13.773 Euro - ohne Rabatt.

Mitsubishi Space Star

Der Preisbrecher schlechthin ist Mitsubishis gerade erneuerter Space Star. Den 3,85 Meter kurzen Viertürer mit 71 PS gibt es speziell für Pflegedienste für unschlagbare 5.874 Euro. Das kürt ihn (zeitlich befristet) zum günstigsten Fahrzeug. Und gerade weil das das günstigste Angebot auf dem Markt ist, bedarf es keiner weiteren Worte. Verständlich, dass Annehmlichkeiten wie Klimaanlage in diesem Preis nicht inbegriffen sind. Wer jedoch ein zuverlässiges Kleinst-Auto zum Dumpingpreis sucht, wird mit dem Space Star glücklich. Zumal eine Fünf-Jahres-Garantie obligatorisch ist - da kann nicht viel schiefgehen.

Opel Corsa/Corsa-e

Opel bietet Pflegediensten, sozialen und karitativen Einrichtungen Sonderkonditionen. Ansprechpartner: der Händler. Auch Opels Kleinstwagen-Segment ist gestorben. Sowohl Adam als auch Karl sind Geschichte. Der Corsa dafür nagelneu. Beim Corsa haben Pflegedienste die Wahl zwischen Benziner, Diesel und Elektro, die sich äußerlich nicht unterscheiden.

11.756 Euro müssen investiert werden, um den stets fünftürigen Corsa im Fuhrpark begrüßen zu dürfen - abzüglich der individuell verhandelbaren Rabatte. Wie bei den meisten Anbietern gibt es dafür 75 PS aus drei Zylindern. Mit 4,06 Metern gehört der Corsa nicht mehr zu den ganz kurzen, was man am Platzangebot mit Wohlwollen feststellt. Wer moderner unterwegs sein möchte, wählt den Corsa-e. Der hat fast doppelt so viel Leistung und ist beim Startpreis doppelt so teuer. Jedoch geht nochmals die Förderung von 6.000 Euro ab, was einen Nettopreis von rund 20.000 Euro ergibt.

Peugeot 108/Peugeot 208

Peugeot bietet keine speziellen Konditionen für Pflegedienste an, wohl aber die für gewerbliche Kunden. Infrage kommt vor allem der Peugeot 108, Bruder des Citroën C1, und des Toyota Aygo. 9.202 Euro kostet der 108 nackt und mit zwei Türen. Wer zwei weitere Türen bevorzugt, muss direkt zur höheren Ausstattungslinie greifen und ist 11.471 Euro los, dann allerdings bereits mit Klima und Radio. Der große Bruder Peugeot 208 startete ab 13.000 Euro mit guter Ausstattung und fünf Türen. Auch er kann als E-Version bestellt werden.

Renault Twingo/Renault Zoe

Einer der quirligsten Kleinstwagen ist der Renault Twingo, der in Kooperation mit Smart entstand. Der Viertürer besitzt in der Basis einen 65 PS starken Benziner und kostet mindestens 8.731 Euro. Fürs Klima-Audio-Paket werden 1.214 Euro fällig. Wer finanzieren möchte, kann das zu null Prozent ab 91 Euro/Monat. Elektrisch geht bei Renault selbstverständlich auch. Zudem ist der Zoe der meistverkaufte Elektroflitzer in Europa. Mit der kleineren 41-kWh-Batterie gibt es ihn für etwas mehr als 20.000 Euro. Damit soll er 316 Kilometer weit stromern können. Zum Jahresende wird auch ein Elektro-Twingo zu haben sein.

Seat Mii electric/Seat Ibiza

Den Artikel zum Seat Mii electric finden Sie ab Seite 54, daher hier lediglich die Konditionen: Pflegedienste erhalten beim Mii electric einen Nachlass von zehn Prozent auf den Listenpreis von 17.353 Euro. Hinzu kommt die Förderung, was den Mii electric mit gut 13.000 Euro zum Elektroschnäppchen werden lässt. Wer lieber leasen möchte, kann das Business-Leasing-Plus-Programm wählen (177 Euro, 48 Monate/ 15.000 km). Für 2020 ist der Mii electric jedoch bereits ausverkauft.

Den größeren Ibiza gibt es nicht elektrisch. Dafür aber mit 80 PS ab 12.828 Euro. Pflegedienste bekommen automatisch 15 Prozent Rabatt. Diverse Aktionsprämien, deren Gesamthöhe sich in Kombination auf maximal zehn Prozent belaufen können, könnten den Gesamtnachlass auf 25 Prozent erhöhen. Im Business-Leasing-Plus kostet er 103 Euro bei 48 Monaten.

Skoda Citigo-e iV/Skoda Fabia

Laut Skoda-Aussage ist der Citigo-e noch erhältlich - "je nach Händlerkontigent". Die Unterschiede zum Seat Mii und VW Up sind marginal. Den Citigo gibt es ausschließlich elektrisch. 258 Kilometer Reichweite geben die Tschechen an. Grundsätzlich gewährt Skoda Pflegediensten beim elektrischen Citigo einen Nachlass gemäß aktuellem Großkundenvertrag in Höhe von zehn Prozent zuzüglich derzeit einem Prozent Aktionsprämie. Allerdings gibt es den Citigo-e nur noch in der Topausstattung ab 21.000 Euro abzüglich Förderung. Wer eine Nummer größer bevorzugt, landet beim Fabia. Den 60-PS-Viertürer gibt es ab 11.250 Euro. Radio und vier Türen sind Serie, Klimaanlage kostet extra.

Smart Fortwo/Smart Forfour

Pflegedienste erhalten bei Smart Sonderkonditionen in Höhe von mindestens 15 Prozent. Die Entscheidung ist individuell und hängt vom Gesamtgeschäft ab. Die Vorteile des 2,69-Meter-Zwergs liegen auf der Hand: Kurze Abmessungen und ein Wendekreis von 6,95 Metern ermöglichen die Kehrwende auf der Straße. Bestellung, Bezahlung und Zulassung müssen durch beziehungsweise auf den Pflegedienst erfolgen. Den Smart Fortwo gibt es sogar als Cabrio. Mehr dazu auf Seite 57. Wer vier Türen bevorzugt - was mindestens einen Vorteil eliminiert - bekommt den Forfour. Antriebsseitig identisch mit dem Fortwo.

Suzuki Ignis

Suzuki bietet Rabatte ab einem Pkw an, die jedoch individuell erfragt werden müssen. Suzuki gilt - wie Subaru - als 4x4-Spezialist. Dieses Plus wollen sich die Japaner selbst bei den kleinsten Modellen nicht nehmen lassen und bieten den 90 PS starken Ignis - wie Fiat den Panda - als Allradler an. Der ist vor allem für Pflegedienste in Alpenregionen erste Wahl. Mit 3,70 Metern Länge ist er ein Vorzeige-Kleinstwagen mit Sympathiepotenzial. 14.495 Euro kostet der gut ausgestattete Kraxler. Wer auf die zusätzlich angetriebenen Hinterräder verzichtet, startet bei 10.705 Euro.

Toyota Aygo

Citroën C1 und Peugeot 108 hatten wir bereits. Toyotas Aygo ist der Dritte im Bunde, wenngleich sich dieses Trio deutlicher voneinander unterscheidet als Up, Mii und Citigo - aus Designaspekten zumindest. Mit einem Listenpreis von mindestens 8.731 Euro netto reiht sich der 3,47-Meter-Floh in der Mitte des Trios ein. Bis zum 30. Juni gibt es den "Toyota Red Deal". Damit beginnt der Aygo bei 7.555 Euro inklusive fünf Türen und Klimaanlage. Aber auch nach diesem Aktionszeitraum gibt es weiterhin spezielle Leasingangebote für Pflegedienste, die eine Ausgabe von 74 Euro monatlich bedeuten. Dann darf der Aygo 10.000 Kilometer im Jahr bewegt werden und eine Anzahlung ist nicht fällig.

VW e-Up

Der VW e-Up machte Ende 2013 den Anfang bei den elektrischen Minis aus Deutschland - produziert in Bratislava. Seine elektrischen Brüder Seat Mii und Skoda Citigo folgten Ende 2019. Zu dem Zeitpunkt hat auch der VW e-Up ein Update bekommen. 18.466 Euro werden ohne Förderung fällig.

Allgemeingültige Sonderkonditionen für Pflegedienste bietet VW für den e-Up nicht an. Laut Aussage eines Sprechers ist eine Auslieferung in 2020 - wie beim Seat Mii - "eher unrealistisch". Immerhin: Beim VW Up kann der Pflegedienst (noch) auf den Benziner ausweichen. Dieser startet als Dreitürer bei 10.870 Euro inklusive Klimaanlage, Radio und Freisprecheinrichtung. Dafür gibt es dann einen 60-PS- Stadtwagen. Für zwei weitere Türen werden 437 Euro aufgerufen.

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