-- Anzeige --

Fünfzehn Fragen: Manuel Weber - Manager Field Staff and Special Sales Automobile bei Suzuki Deutschland "Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun."

01.02.2017 06:00 Uhr
Fünfzehn Fragen: Manuel Weber - Manager Field Staff and Special Sales Automobile bei Suzuki Deutschland "Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun."

Der 34-jährige Kfz-Betriebswirt arbeitet seit 13 Jahren bei Suzuki Deutschland und hat seit September die Gesamtverantwortung für den kaufmännischen Außendienst und die Flottengeschäft im deutschen Markt übernommen. Sein offizieller Jobtitel: Manager Field Staff and Special Sales Automobile. Eingestiegen beim Importeur ist er als Sachbearbeiter Händlernetz Automobile, anschließend übte er verschiedene Funktionen im Key Account Management aus und war 2016 auch für die Planung, Organisation und das Controlling verantwortlich.

-- Anzeige --

1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?

Das Auto bedeutet für mich in erster Linie persönliche Freiheit, aber es macht auch Spaß - jedes auf seine Weise.

2. Diesel oder Benziner, Automatik oder Handschalter?

Als Vielfahrer Diesel, gerne mit Doppelkupplungsgetriebe.

3. Welcher Satz oder welches Wort ist für Sie ein "rotes Tuch"?

Das haben wir schon immer so gemacht.

4. Worüber können Sie lachen?

Bülent Ceylan.

5. Was ist für Sie eine Versuchung?

Ein schönes Schnitzel mit einem guten lokalen Bier oder einem schönen Sauergespritzten in einer unserer heimischen Straußenwirtschaften.

6. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.

Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun.

7. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?

Fußball - und natürlich alles rund ums Auto.

8. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?

Mit Niko Kovac - wegen meiner Begeisterung für Eintracht Frankfurt. Aber auch, weil er mit den vorhandenen Mitteln kreative, neue Wege einschlägt und damit Erfolg hat.

9. "Entschleunigen" bedeutet für Sie ...?

Auch mal auf der rechten Spur auf der Autobahn zu fahren und mit meiner Familie einen schönen Ausflug zu machen.

10. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.

Den ein oder anderen Warnton.

11. Nennen Sie uns drei automobile Highlights/Erfindungen.

Das Auto selbst. Allradantrieb - ohne geht es nicht! Und Konnektivitätssysteme - so habe ich meine Musik immer dabei und kann nützliche Apps auch unterwegs nutzen.

12. Welche Musik hören Sie unterwegs?

Alles querbeet, aber immer der Fahrsituation angepasst.

13. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?

Rücksichtslose Drängler. Sie gefährden nicht nur sich selbst, sondern vor allem andere.

14. Was sagt man Ihnen nach?

Ich hoffe, dass man mir nachsagt, ein offenes Ohr für meine Mitarbeiter und ihre Ideen zu haben, aber auch ihre Kritik.

15. Was macht Suzuki für Sie so interessant?

Zum einen die Vielfalt unserer Produkte - wir sind einer der ganz wenigen Hersteller, bei dem es fast alle Fahrzeuge optional oder serienmäßig mit Allrad gibt und der eine echte und lange Tradition auf diesem Gebiet hat. Und vor allem: flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen und die Möglichkeit, neue Ideen auch umzusetzen.

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Fünfzehn Fragen

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.