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Europcar-Übernahme: Eurazeo hat die Nase vorn

01.03.2006 09:24 Uhr

Finanzinvenstor verhandelt exklusiv mit VW über Kauf der Sparte

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Der französische Finanzinvestor Eurazeo führt exklusive Verhandlungen mit Volkswagen über die komplette Übernahme des Autovermieters Europcar. Das teilten Eurazeo und VW am Dienstag mit. Die Tageszeitung "Die Welt" berichtete in ihrer Mittwochausgabe, dass Eurazeo von allen potenziellen Käufern am meisten für den Autovermieter geboten habe. Noch Ende der Woche könne es zu einem Abschluss kommen. Volkswagen fährt derzeit einen harten Sanierungskurs und hatte die Tochter Europcar daher bereits im vergangenen Jahr zur Disposition gestellt. Der Autovermieter Europcar ist in Europa die Nummer eins der Branche. In Deutschland rangiert das Unternehmen knapp hinter Sixt. Die VW-Tochter ist mit 2.900 Vermietstationen in mehr als 145 Ländern präsent. Weltweit beschäftigt Europcar gut 5.300 Mitarbeiter. Eurazeo ist nach eigenen Angaben im Autovermietungsgeschäft bereits durch seine Beteiligung an Fraikin präsent. Fraikin ist ein europaweit führender Vermieter von Lkw und Industriefahrzeugen. (dpa)

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