-- Anzeige --

Elektro-Tuk-Tuk: Dieses Mikrogefährt ist mit Audi-DNA unterwegs

25.08.2022 06:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
Audi-Azubis bauten den Prototypen am Standort Neckarsulm.
© Foto: Audi

Die energieintensive Produktion der Stromer verlangt eine lange Laufzeit. Audi nutzt die Hochvoltspeicher nun für E-Rikschas und als Speicher für die Ladeinfrastruktur.

-- Anzeige --

Batterien von Stormern leben an vielen Orten länger: Nun sollen sie ein ökosoziales Projekt in Indien zum Erfolg führen. Das deutsch-indische Start-up Nunam will im kommenden Jahr E-Rikschas mit gebrauchten Batterien der Audi e-tron Erprobungsflotte auf dem Subkontinent bauen und diese ohne Zwischenhändler vor allem an Frauen verkaufen, damit diese als Unternehmerinnen aktiv sein können.


Facetten der Mikromobilität

Facetten der Mikromobilität Bildergalerie

E-Tuk-Tuks: Strom über Solarpanels

Neben dem sozialen Anspruch erfüllt das von der Audi Umweltstiftung unterstützte Projekt ökologische Vorgaben, denn der Leichtbau braucht nur einen kleinen E-Motor, da das Fahrzeuggewicht gering und die Energiedichte der Alt-Akkus hoch ist.

Den Strom erhalten die E-Tuk-Tuks über Solarpanels, die tagsüber Sonnenenergie umwandeln, in e-tron-Batterien zwischenspeichern und nachts den Strom an die Rikschas weitergeben. So schließt sich der Kreislauf der Stromer-Packs, die für den e-tron produziert wurden, in der Rikscha weitersurren und stationär als Puffer dienen.

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Elektroantrieb

-- Anzeige --

Mehr zum Thema


#Audi

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.