Unternehmen, die den Umstieg auf E-Mobilität planen, sollten auch passende Ladelösungen berücksichtigen und eine flächendeckende Versorgung ihrer Fahrzeuge sicherstellen. Die neuen Elektromobilitätsangebote der Westfalen Gruppe sollen dabei helfen.
Zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur bietet das Unternehmen verschiedene schlüsselfertige Säulentypen: Wallboxen, Normal- oder Schnellladestationen. Dabei stehen drei Modellpakete zur Wahl, von der reinen Ladesäulen-Bereitstellung bis zum Rundum-Sorglos-Paket. Wer seinen Ladepunkt öffentlich zugänglich macht, kann zudem an das europäische Netzwerk Intercharge angebunden werden. Das heißt, dass hier Autofahrer aus dem Ausland auftanken können.
Unternehmen profitieren laut Westfalen Gruppe gleich mehrfach vom Umstieg auf Elektrofahrzeuge: Die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks wirke sich nicht nur kostenseitig, sondern auch nachhaltig auf Image und Mitarbeitermotivation aus. Diesen positiven Effekt könne eine eigene Ladeinfrastruktur vor Ort verstärken. Sie schaffe einen Mehrwert für alle Beteiligten: Die Stromtankstelle lade nicht nur kostenoptimiert den Fuhrpark, sondern auch die Privatfahrzeuge der Mitarbeiter. "Wer Ladepunkte für Elektroautos anbietet, macht seinen Standort attraktiver. Durch die Möglichkeit, vor Ort Strom zu tanken, werden Kunden gebunden. Sie bleiben gerne länger und generieren dabei mehr Umsatz", verdeutlicht Marc Fasel, Leiter Mobilität der Westfalen Gruppe. Auch Fahrer von Elektroautos auf der Suche nach günstig gelegenen Ladepunkten seien potenzielle Neukunden.
Ein weiteres Angebot der Westfalen Gruppe: die neue Service Card + eCharge. Sie bietet ab Herbst neben den Vorteilen einer klassischen Tankkarte europaweit Zugang zu tausenden Intercharge-Ladestationen und wurde für die speziellen Anforderungen betrieblicher Fahrzeugflotten konzipiert. Ladesäulen und Preise sind in der eCharge-Westfalen-App jederzeit live einsehbar; auf Wunsch navigiert sie auch zum nächstgelegenen Ladepunkt. Damit soll das Laden elektrifizierter Flotten über Deutschlands Grenzen hinweg so selbstverständlich werden wie herkömmliches Tanken. (red)