Liebe Leserinnen und Leser,
Wer den Schaden hat, muss sich nicht zwangsläufig darüber ärgern. Das gilt natürlich nur für jene, die das Schadenmanagement im Fuhrpark professional aufgezogen haben. In der Marktübersicht der neuen Autoflotte Ausgabe 5/2017 (ab S.22) stellen sich 33 Anbieter für die Abwicklung solcher Schäden vor. Zudem klären wir mit Hilfe von zweier Fuhrparks, wann sich das Outsourcing des Schadenmanagements wirklich lohnt.
Lohnend sind auch Fahrzeuge als Motivationsmittel. Dass dafür neben dem Mitarbeiter und dem Fuhrparkleiter auch die Geschäftsleitung, die Personalabteilung und der Betriebsrat an den Tisch geholt werden müssen, ist unumgänglich. Wie man hier erfolgreich alle Interessen bündelt, erklären Gildis Brenninger von Athlon und Großkundenbetreuer Dirk Bredtmann von Auto Eder München (S.68).
Wenig motivierend ist es, wenn der Stromer liegenbleibt. Der VW E-Golf hat dank eines neuen Batterien-Partners nun 200 Kilometer reale Reichweite zu bieten, wie der Fahrbericht auf Seite 44 zeigt. Zudem zeigen wir den aufgefrischten Land Rover Discovery (S.46) und den völlig neuen Nissan Micra (S.52).
Vom Produkt zur Strategie heißt es für die Flottenverantwortlichen der Hersteller und Importeure. Wir sprachen unter anderem mit Michael Borner (Renault, S.56) und Sascha von Gool (Nissan, S.64) über ihre Ziele in den kommenden Monaten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der neuen Ausgabe der Autoflotte!
P.S.: Mehr zum Digitalangebot der Autoflotte erfahren Sie hier: http://www.autoflotte.de/epaper