Diesmal in Zivil
Die Polizei von Nordrhein-Westfalen erhält in Form von 191 zivilen Opel-Einsatzwagen Verstärkung.
Zivil statt „Uniform“: Nicht im typisch silber-blauen Polizei-Ornat, sondern von außen ganz unscheinbar übergab Opel-Verkaufschefin Imelda Labbé unlängst im Werk Bochum in Form von 74 Zafira und Astra Caravan die erste Charge der insgesamt 191 Opel-Einsatzwagen an den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger.
Opel hat bei der Polizei in NRW seit vielen Jahrzehnten Tradition. Bei einer europaweiten Ausschreibung erhielt Opel nun den Zuschlag für Zafira und Astra Caravan. „Qualität und Funktionalität unserer Fahrzeuge sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis waren für den Auftrag ausschlaggebend“, so Labbé.
Die neuen zivilen Dienstfahrzeuge der Polizeibeamten verfügen über Klimaanlage, Parkpilot, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Lendenwirbelstütze für Fahrer- und Beifahrersitz sowie komfortable Sechsstufen-Automatik. Analog- und Digitalfunk, die Sondersignalanlage und das „mobile Blaulicht“ mit Magnetfuß machen die beiden Opel-Modelle fit für den Einsatz. Angetrieben wird das Zivil-Duo mit dem Blitz im Bug jeweils von einem 1,9-Liter-CDTI-Motor – im Zafira mit 150 PS und im Astra Caravan mit 120 PS. RED
Mobile Helfer
Bereits das dritte Jahr in Folge macht die VR Leasing Helfer in Pflege- und Sozialdiensten mobil.
Mit der Übergabe von 33 VW Fox und einem VW Transporter hat der GewinnSparverein Württemberg Ende September für frohe Gesichter bei 34 verschiedenen sozialen Einrichtungen gesorgt. Finanziert wurden die VR-mobile wie in den Vorjahren auf Leasingbasis über die Eschborner VR Leasing.
Im Jahr 2008 als Pilotprojekt gestartet, fand die Gemeinschaftsaktion von GewinnSparen Württemberg, lokalen Volks- und Raiffeisenbanken sowie der VR Leasing nun zum dritten Mal in Folge statt. Die Pflege und Sozialdienste profitieren dabei von der Aktion VR-GewinnSparen der württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, an der sich rund 300.000 Kunden beteiligten. Von jedem Gewinnsparlos, das die Kunden der Volksbanken Raiffeisenbanken erwerben, fließen 50 Cent in gemeinnützige und wohlfahrtspflegerische Maßnahmen.
Empfänger der VR-mobile sind soziale Einrichtungen, die sich in erster Linie der Pflege widmen, wie Sozialstationen, Kirchengemeinden oder andere karitative Einrichtungen. Sie können die „vollständig versicherten“ VR-mobile auf Leasingbasis für eine Dauer von 36 Monaten nutzen.
„Wir freuen uns, dass wir mit unseren Losen aktiv zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen beitragen können“, so das Vorstandsmitglied des GewinnSparvereins Württemberg, Jürgen Rehm.
„Mit der Finanzierung über Leasing können den Sozialdiensten deutlich mehr Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden als es bei einem Kauf der Fall wäre“, erläutert Andreas Burkhardt, regionaler Verkaufsleiter Automotive bei der in Eschborn ansässigen VR Leasing, den Vorteil für die Sozialdienste. RED
- Ausgabe 11/2010 Seite 24 (214.5 KB, PDF)