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DFM | Alu statt Stahl

28.12.2012 12:02 Uhr
DFM | Alu statt Stahl

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DFM | Alu statt Stahl

Daimler Fleet Management (DFM) hat für Flottenkunden auch in diesem Winter wieder die Reifenaktion „Alu statt Stahl“ aufgelegt. Damit erhalten Dienstwagenfahrer noch bis 31. März 2013 einen Alufelgen-Komplettsatz in Erstausrüsterqualität, und das gratis inklusive Markenbereifung.

Die Aktion gilt einmalig für alle Geschäftswagennutzer der Fahrzeugmodelle Mercedes-Benz und des Servicebausteins „Winterreifenkomplettrad Stahl“, für die noch keine Winterräder bezogen oder im Aktionszeitraum ausgeliefert wurden. Sie haben die Möglichkeit, in der Mercedes-Benz Niederlassung oder Vertragswerkstatt ihrer Wahl den Wechsel vornehmen zu lassen.

Laut DFM können jedoch auch Dienstwagenfahrer ausgewählter Modelle von Audi (A1, A3 und A4), BMW (1er und 3er), Ford (Focus, Mondeo, Galaxy und S-Max), Opel (Corsa, Astra, Insignia und Zafira) sowie VW (Polo, Golf, Passat und Touran) von der Aktion profitieren und über das bundesweite Flottennetzwerk FleetPartner gratis upgraden.

Sixt | Franchisenetz in den USA

– Parallel zum weiteren Ausbau eigener Vermietstationen hat Autovermieter Sixt in den USA mit dem Aufbau eines Franchisenetzes begonnen, um das Wachstum auf dem US-Vermietmarkt zu beschleunigen.

Laut Sixt haben sich bereits mehr als 100 potenzielle Franchisenehmer gemeldet. Erste unabhängige Autovermieter, die bereits über einen eigenen Fuhrpark und das notwendige Serviceniveau verfügen, könnten voraussichtlich noch in diesem Jahr als Franchisenehmer starten.

Sixt läutete seine Expansion in den Vereinigten Staaten im Frühjahr 2011 mit der ersten Station im Bundesstaat Florida ein. Inzwischen sind die Pullacher in Florida mit fünf eigenen Vermietstationen – Miami (2), Fort Lauderdale, West Palm Beach und Orlando – vertreten.

Weitere Stationen hat Sixt in diesem Jahr zudem an wichtigen Verkehrsknotenpunkten des Landes in Atlanta (Bundesstaat Georgia) und in Phoenix (Arizona) geschaffen.

Daimler | Car2go elektrisiert die „Heimatstadt“ Stuttgart

– Am Heimat-Standort von Daimler ist Ende November das konzerneigene Mobilitätskonzept Car2go – ausgestattet mit reinem Elektro-antrieb – an den Start gegangen. Mit 300 batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen der Marke smart betreibt Car2go am Neckar nach eigenen Angaben die größte Elektroflotte Deutschlands. Für den Öko-Strom stellt EnBW bis Ende 2013 im Stadtgebiet und der Region Stuttgart 500 Ladepunkte bereit.

„Car2go bietet bezahlbare Elektromobilität für alle. Dank Car2go kann sich jedermann in Stuttgart von der Alltagstauglichkeit elektrischer Antriebe überzeugen“, so der Vorstandsvorsitzende des Daimler-Konzerns, Dr. Dieter Zetsche, beim offiziellen Startschuss.

Die Fahrt mit den vollelektrischen Zweisitzern kostet offiziellem Bekunden nach nicht mehr als an anderen Car2go-Standorten mit benzinbetriebenen Fahrzeugen: Der Preis pro Fahrtminute beträgt 29 Cent. Steuern, Versicherung, Strom sowie die ersten 20 Kilometer sind dabei im Preis bereits inbegriffen. Auch Parkgebühren fallen nicht an. Bei einem Zwischenstopp verringert sich der Preis auf neun Cent je Parkminute. Für die stunden- und tageweise Nutzung gelten vergünstigte Raten von 12,90 Euro beziehungsweise 39 Euro.

Dienstwagen für jedermann

LeasePlan | Die Neusser informierten Personalentscheider über ein Gehalts-umwandlungsmodell ohne Kosten- und Haftungsrisiken für Unternehmen.

— Der Firmenwagen ist bekanntlich ein wichtiges Instrument zur Mitarbeiterbindung. Aus diesem Grund hat LeasePlan Deutschland unlängst Personalverantwortliche zu einer Veranstaltung rund um das Thema Gehaltsumwandlung eingeladen. Im Fokus stand dabei die „Effizientere Gehaltsumwandlung“, ein Modell, das es Unternehmen vereinfacht, die Gehaltsumwandlung auf breiter Mitarbeiterebene anzubieten. Sprich: Dienstwagen für alle.

Keine Nachbelastung | Damit solch eine Lösung für Unternehmen überhaupt praktikabel ist, bietet LeasePlan gemeinsam mit der in Berlin ansässigen AMS Fuhrparkmanagement eine Vertragslösung an, die Unternehmen von allen Kosten- und Haftungsrisiken eines üblichen Firmenwagens befreit. Das Unternehmen zahlt nur die vereinbarte monatliche Mietrate aus dem Gehalt des Mitarbeiters. Damit sind alle Kosten des Dienstwagens abgedeckt. Bei längerer Krankheit des Mitarbeiters oder bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses endet auch die Mietzahlung durch das Unternehmen. Eine Nachbelastung ist vertraglich ausgeschlossen.

Keine Nebenwirkungen | Laut LeasePlan ist die „Effizientere Gehaltsumwandlung“ ohne Mehrkosten – und sogar ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand möglich. Denn die Beratung der Mitarbeiter sowie die Betreuung, Abwicklung und Abrechnung der laufenden Verträge erfolgt über AMS. Personalverantwortliche profitieren damit von einer Firmenwagenlösung ohne Nebenwirkungen.

Neben dem üblichen Steuervorteil bietet das Modell auch Flexibilität. So können Mitarbeiter offiziellem Bekunden nach zwischen Neu- oder Jahreswagen wählen. „Der Dienstwagen gehört in Deutschland nach wie vor zu den populärsten Statussymbolen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es deshalb für Personalverantwortliche besonders interessant, dieses Instrument zur Mitarbeitermotivation und Fachkräftebindung verstärkt einzusetzen. Das zeigt auch die rege Teilnahme von Personalverantwortlichen an dieser Veranstaltung“, so Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland. | red

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