Daimler Financial Services nun auch in den VAE präsent
Die Daimler Financial Services AG hat ihre weltweite Präsenz auf die Wachstumsregion Mittlerer Osten erweitert: Das Unternehmen eröffnet die neuen Gesellschaften Mercedes-Benz Finance Middle East und Mercedes-Benz Leasing Middle East. Beide Unternehmen sind Teil eines Joint Ventures, das Daimler Financial Services mit der Al Fahim Group und Gargash Enterprises geschlossen hat. Die Al Fahim Group ist Eigentümer der Emirates Motor Company, dem autorisierten Mercedes-Benz-Importeur für Abu Dhabi. Gargash Enterprises ist der Importeur von Mercedes-Benz Cars in Dubai, Sharjah und den Nördlichen Emiraten. Die neuen Gesellschaften mit Sitz in Dubai bieten auch gewerblichen Kunden Kredite und Leasing für neue und gebrauchte Personenwagen und Nutzfahrzeuge an. Das Angebot umfasst ebenso ein Schari‘a-konformes Finanzierungsprodukt nach islamischem Recht. Die Mercedes-Benz-Händler in den Vereinigten Arabischen Emiraten können damit ihren Kunden das gesamte Spektrum an Finanzdienstleistungen aus einer Hand offerieren. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind der wichtigste Pkw-Absatzmarkt für Mercedes-Benz im Mittleren Osten. 2008 wurden 7.800 Pkw und 3.100 Nfz in Abu Dhabi, Dubai, Sharjah und den Nördlichen Emiraten verkauft.
Alu statt Stahl
Der ASL Fleet Champ des vierten Quartals ist – wie im Quartal davor – erneut eine Serviceleistung.
Mit dem Fleet Champ glänzend durch den Winter: Im Rahmen der bis einschließlich 31. Dezember, sprich Jahresende laufenden Aktion „Alu statt Stahl“ erhalten seit Kurzem ASL-Kunden, die bei Vertragsabschluss eines Neuwagens zum Modul Winterreifen greifen, diese ohne Extrakosten auf Qualitätsalufelgen ausgeliefert.
Laut ASL passen die glänzenden Silberlinge nicht nur technisch, sondern auch optisch ideal zum jeweiligen Fahrzeugmodell. Ferner liefere man dabei nur First-Brand- Reifen aus und garantiere zudem die ganzjährige Verfügbarkeit der Pneus.
Den Kunden entstehen, wie bereits erwähnt, für die Zusatzleistung keine Mehrkosten, sofern sie die Servicekomponente „Winterreifen“ vertraglich vereinbart haben. Und: Kunden, deren Vertrag die besagte Servicekomponente nicht beinhaltet, können diese nach Angaben der ASL selbstverständlich nachträglich aktivieren.
Die Beschaffung der Kompletträder erfolgt in beiden Fällen über ASL. RED
Sixt geht in Mexiko an den Start
Die Sixt AG baut ihr weltweites Stationsnetz weiter konsequent aus und hat einen Wachstumsschritt in Lateinamerika vollzogen: So bietet der Mobilitätsdienstleister in Mexiko – nach Angaben von Sixt sind dort fast 1.000 deutsche Unternehmen tätig – ab sofort an 15 Stationen umfassende Dienstleistungen für Firmen- und Privatkunden. Die neuen Standorte befinden sich insbesondere in den wirtschaftlichen und touristischen Zentren des Landes. Allein in der Hauptstadt Mexiko City ist Sixt mit drei Stationen vertreten, unter anderem am internationalen Flughafen. Weitere Sixt-Stationen befinden sich in den Millionenstädten Guadalajara und Monterrey. Das Sixt-Angebot in Mexiko umfasst neben der klassischen Fahrzeugmiete weitere Produkte und Serviceleistungen. So können Firmenkunden offiziellem Bekunden nach die kostengünstige Langzeitmiete buchen oder sich ein Fahrzeug mit ortskundigem Fahrer mieten. Zur Flotte vor Ort gehören Klein- und Kompaktwagen ebenso wie Allradfahrzeuge, SUVs und Luxuslimousinen. Neben Mexiko ist Sixt in Lateinamerika auch in Argentinien, Brasilien, Chile, Panama und Costa Rica mit Franchisepartnern vertreten.
Volkswagen sorgt für Recht und Ordnung auf den Straßen im Freistaat Bayern. So verstärken künftig 578 Fahrzeuge der Marken Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge die Einsatzflotte der bayerischen Polizei.
Die Wolfsburger hatten sich erfolgreich an einer europaweiten Ausschreibung beteiligt und den Zuschlag für die Lieferung von 310 VW Touran und 268 VW T5 – alle als Funkstreifenwagen ausgestattet – erhalten. Die Schlüssel für die ersten zehn neuen Fahrzeuge nahm der bayerische Innenminister Joachim Herrmann kürzlich von Dieter Mielke, VW Verkauf an Behörden Deutschland, in Nürnberg entgegen. „Die innere Sicherheit genießt in Bayern auch in schwierigen Zeiten höchste Priorität. Die Beamten haben mit den Fahrzeugen beste Voraussetzungen für eine effektive und damit weiterhin erfolgreiche Polizeiarbeit“, so Herrmann.
Alle Fahrzeuge verfügen laut VW über TDI-Motoren samt Dieselpartikelfilter und erfüllen in Sachen Sicherheitsausstattung die neuesten Standards. Der polizeitechnische Ausbau der Fahrzeuge erfolgte nach den Vorgaben und in Absprache mit der Landespolizei. Dieses Gesamtpaket sorgt dafür, dass die Beamten, die viele Stunden am Tag in den Fahrzeugen verbringen, optimal ausgestattet sind“, so Mielke.
Markteinschätzungen zufolge kommt jedes zweite derzeit in der Bundesrepublik eingesetzte Polizeifahrzeug im Pkw- und Transportbereich inzwischen aus dem Volkswagen-Konzern. RED
Gesetzeshüter
Der VW-Konzern hat von der bayerischen Polizei den Zuschlag für 578 Einsatzfahrzeuge erhalten.
- Ausgabe 11/2009 Seite 16 (541.8 KB, PDF)
