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Autobatterien im ADAC-Test

22.10.2004 15:21 Uhr
Autobatterien im ADAC-Test
Wird Starthilfe nötig, ist oft die Batterie schuld

Nur fünf von 20 Akkus konnten überzeugen

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Der ADAC hat 20 zwölf-Volt-Starterbatterien der Größenklasse 60 bis 66 Ah für Mittelklassefahrzeuge getestet. Dies teilte der Automobilclub jetzt mit. Kein Modell habe die Note "sehr gut" erreichen können, 5 Akkus hätten mit "gut" abgeschnitten, 10 Batterien seien mit "befriedigend" bzw. "ausreichend" bewertet worden und fünf Mal habe die Note "mangelhaft" vergeben werden müssen. Testsieger sei eine Original-Ersatzbatterie von VW für 90 Euro, Schlusslicht die "High Power" für 45 Euro, hieß es weiter. Getestet wurden zum Beispiel Kapazität, Kaltstart bei -18 Grad Celsius und Haltbarkeit. Der ADAC empfiehlt, Batterien bereits vor Wintereinbruch überprüfen und notfalls austauschen zu lassen. Der Test habe auch gezeigt, dass nicht immer die teuersten Batterien auch die besten seien. So belegte die mit 120 Euro teuerste Batterie "Varta Silver dynamic" nur einen Mittelplatz, die nur einen Rang schlechtere "Dynamic" war bereits für 45 Euro zu haben. Insgesamt kritisiert der ADAC das Marktgeschehen und die Preisbildung bei Autobatterien als undurchsichtig für den Verbraucher. Obwohl der Markt fest in den Händen der großen Hersteller sei, produzierten sie je nach Abnehmer unterschiedliche Qualitäten zu verschiedenen Preisen. (san)

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