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Alexander Wesselsky: Zehn Fragen an den "Checker"

10.05.2023 16:01 Uhr

Viele Autofans kennen Alexander Wesselsky noch als den "Checker" aus der gleichnamigen DMAX-Serie. Hauptberuflich ist Alexander Leadsänger der Rockband Eisbrecher, die in diesem Jahr ihr 20jähriges Jubiläum feiert. Zudem ist der Allrounder als Moderator und Schauspieler tätig. Erst kürzlich übernahm der gebürtige Augsburger eine Rolle bei "Hubert ohne Staller". Für den Autoflotte-Autor Holger Spille beantwortete er zehn Fragen.

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1. Welches Verkehrsmittel ist dir zum Verreisen das Liebste?

Das Auto!

2. Was regt dich beim Reisen am meisten auf?

Die anderen Verkehrsteilnehmer. Aber da geht es ja allen anderen Verkehrsteilnehmern genauso wie mir.

3. Was war früher Dein Lieblingsauto?

Mein Opel Kadett C! Meine erste automobile Liebe. Für die Ewigkeit: Meine VW-Busse. Für die Unvernunft: der 911er.

4. Worüber kannst du lachen?

Über Stan und Olli, meinen Theaterkumpel Heiko Dietz, weil er so herrlich dumm schauen kann und über mich. Aktuell habe ich mich erst wieder weggeworfen bei: Die nackte Kanone, die Blues Brothers und Adriano Celentanos "Der gezähmte Widerspenstige!" Meine Empfehlung!

5. Für welches Thema bist du der ideale Telefonjoker?

Für Geschichte und Film! Hoffentlich ruft mich dennoch niemand an. Nirgendwo sonst könnte man sich so schön blamieren.

6. An welchem Projekt arbeitest du gerade?

Am Projekt Leben, an meinem Nervenkostüm, an der kommenden Eisbrecher-Tour und neuem Album. Außerdem an einem Theaterprojekt mit dem Arbeitstitel: Alex außer Musik. Es bleibt unlangweilig.

7. Mit welchem Künstler würdest du gerne ein Duett aufnehmen?

Mit Doro Pesch - nur die Queen Of Metal und ich.

8. Was bringt dich auf die Palme, was runter?

Dumme Menschen bringen mich rauf, gute bringen mich runter.

9. Entschleunigen bedeutet für Dich .?

Ein Buch, ein Bierchen, mein Tabak, wunderbares Sonnenwetter und der Lech vor meiner Haustür.

10. Schenk uns eine Lebensweisheit.

Schaltet für 14 Tage Handy und Internet ab; vielleicht lernen wir wieder, miteinander zu reden, anstatt übereinander und finden zurück zum Kern der gesunden Demokratie: dem freien Meinungsaustausch. Sollte das nicht hinhauen, wünsche ich mir und jenen, die nicht unähnlich ticken, folgende Weisheitskonsequenz: Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen, der kommt auch mit jedem Arsch zurecht!

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