Fuhrparkverantwortliche stehen aktuell vor der Herausforderung steigender Kosten. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind die Ausgaben für das gewerbliche Fuhrparkmanagement in den vergangenen zehn Jahren jährlich um bis zu vier Prozent gestiegen. Besonders ins Gewicht gefallen sind die Prämien für die Kfz-Versicherung, die im selben Zeitraum um rund 35 Prozent zugenommen haben.
Mit Prime (Predictive Risk, Insurance and Mobility Excellence) hat das Hamburger Unternehmen Auto Fleet Control (AFC) eine integrierte Lösung entwickelt, die Schadenmanagement, Risikomanagement und Versicherungsschutz miteinander verbindet. Diese Elemente sind nicht isoliert, sondern greifen ineinander und bauen aufeinander auf.
AFC Prime: Schadenanalyse mithilfe von KI
"Mit KI-gestützten Datenanalysen und unseren über Jahre gesammelten Erfahrungen aus mehr als einer Million Schadenfällen schaffen wir die Grundlage für ein effektives und vorausschauendes Risikomanagement." So unterscheiden wir echte Risiken von Frequenzschäden und bieten mit Prime eine Versicherungslösung, die finanzielle Absicherung genau dort bietet, wo sie benötigt wird“, erklärt Daniele Baldino, CEO von AFC.
Das Unternehmen bietet ein einfaches, kostenoptimiertes und maßgeschneidertes Komplettpaket für Flottenbetreiber. Nach Angaben von AFC können dadurch die Kosten im Fuhrpark um 20 bis 30 Prozent gesenkt werden. Dies wird durch die Vermeidung von Unfällen und die Absicherung nur der wirklich notwendigen Risiken erreicht.
"Dank unseres umfassenden Schadenmanagements werden Ausfallzeiten minimiert und Ressourcen effizient genutzt. Innovative digitale Prozesse helfen dabei, die Flotte stets in Bewegung zu halten", ergänzt Baldino.