Die ADAC-Pannenhelfer haben im vergangenen Jahr bundesweit bei mehr als vier Millionen Einsätzen geholfen. Wie der Autoclub am Donnerstag in München mitteilte, waren es etwa 70.000 Einsätze weniger als im Vorjahr. Die Batterie war demnach mit 40 Prozent Pannenursache Nummer eins.
In 21 Prozent der Fälle mussten die "Gelben Engel" wegen Problemen im Zusammenhang mit dem Motor, etwa mit der Zündung, ausrücken. Auf dem dritten Rang lagen mit 13 Prozent Pannen bei Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb.
Insgesamt legten die etwa 1.760 Fahrer der Straßenwacht den Angaben zufolge knapp 54 Millionen Kilometer zurück. In der Bilanz nicht enthalten sind die Einsätze der ADAC-Ambulanzflieger und -Rettungshubschrauber. (dpa)