Welche Rolle spielt das Automobil für die Mitarbeitermobilität der Zukunft? Wie wichtig ist es in den nächsten Jahren noch als Motivationsfaktor? Oder welche Möglichkeiten gibt es, Geschäftsreisen von A nach B effizient im Rahmen vernetzter Mobilitätsangebote durchzuführen? Diese und viele andere Fragen in Sachen neuer Mobilität beantwortet der 1. Autoflotte Mobility Day am 12. Oktober in Mainz. Der eintägige Kongress möchte Fuhrparkverantwortlichen dabei helfen, die eigenen Potenziale auszuloten und neue Wege aufzeigen, wie die Mitarbeiter mobil gehalten werden können – jenseits des klassischen Dienstwagens, der gerade im urbanen Gebiet oft nur noch eine von vielen Möglichkeiten darstellt.
Auf dem 1. Autoflotte Business Mobility Day treffen Sie auf Rechtsexperten, Mobilitätsanbieter und Fuhrparkleiter, die ganzheitliche Ideen und Lösungen präsentieren. So informiert unter anderem Björn Bender (Vice President Sales, Deutsche Bahn Connect) über die integrierte Mobilität der Deutschen Bahn. Marc-Oliver Prinzing, (Vorstandsvorsitzender Bundesverband Fuhrparkmanagement) zeigt den Weg auf von der Car Policy zur Mobilitäts Policy. Wie dies in der Praxis funktioniert, verrät Flottenchef Michael Müller von Daiichi Sankyo.
Mindestens so spannend wie die Vernetzung der Dienstwagen, Job-Räder und Bahntickets sind die rechtlichen Aspekte, was mit den Daten passiert, die die Basis dieses Netzwerks sind. Hierzu geben unter anderem Prof. Dr. Volker Lüdemann (Leiter Niedersächsisches Datenschutzzentrum) und Fachanwalt Sascha Kremer wichtige Hinweise für die Praxis.(AF)
Das komplette Programm und die Anmeldung finden Sie unter www.autoflotte.de/businessmobilityday
