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VW Nutzfahrzeuge | Der Caddy als Einparkkünstler

31.07.2012 12:02 Uhr
VW Nutzfahrzeuge | Der Caddy als Einparkkünstler

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VW Nutzfahrzeuge | Der Caddy als Einparkkünstler

– Seitlich einparken oder die im rechten Winkel zur Fahrbahn befindliche Parklücke nehmen? Mit dem für 605 Euro erhältlichen Parklenkassistenten „Park Assist“ können Fahrer eines VW Caddy das Einparkprozedere neuerdings automatisiert über die Bühne gehen lassen. Einfach via Schalter in der Mittelkonsole den Helfer aktivieren und per Blinker die gewünschte Straßenseite vorgeben. Wie VW Nutzfahrzeuge mitteilte, ist das optionale Feature für annähernd alle Caddy-Varianten bestellbar – egal, ob für Kasten, Kombi und Pkw mit kurzem oder langem Radstand. Stets inklusive: der „ParkPilot“ vorne und hinten.

Weiter auf Effizienz getrimmt

VW Nutzfahrzeuge | BlueMotion Technologys auch für 140-PS-TDI verfügbar.

— Für verbrauchsbewusste Fans des VW Transporter hat Volkswagen Nutzfahrzeuge – analog zur Pkw-Range – das Effizienzpaket BlueMotion Technology (BMT) im Programm. „Dursthemmer“ wie Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung, spezielle Leichtlaufpneus und Tempomat sollen für vornehme Zurückhaltung an der Zapfsäule sorgen.

Minus 0,5 Liter | Neue BMT-Version: der 140 PS starke 2,0-Liter-Diesel, der schon bei 1.750 Touren ein kräftiges Drehmoment von 340 Nm bereitstellen soll. Zur Wahl steht die neue Variante sowohl mit Frontantrieb und Sechsganghandschalter oder Siebengang-DSG als auch mit Allradantrieb 4Motion samt manuellem Sechsganggetriebe. Identisch ist die Spriteinsparung, die aufs BMT-Konto geht: Die Hannoveraner geben hier 0,5 Liter für 100 Kilometer an.

Demnach soll sich der manuell geschaltete, frontgetriebene Kastenwagen mit 6,9 Litern Diesel im Schnitt begnügen (CO2-Ausstoß: 182 g/km). Wer sich für den Allradler entscheidet, sollte mindestens 0,6 Liter oder 16 Gramm CO2 je Kilometer mehr einplanen.

Clever: VW Nutzfahrzeuge schickt das neue T5-Sparmodell, sofern DSG und die Multifunktionsanzeige „Plus“ an Bord sind, mit einer sogenannten Freilauffunktion ins Rennen. Lupft der Trapo-Lenker seinen Fuß vom Gaspedal, wird das Triebwerk entkoppelt und im Leerlauf gehalten.

Preislich startet der Transporter mit 140-PS-TDI und BMT bei 27.450 Euro.

Neuer 2.0 TSI | Und auch von der Otto-Fraktion gibt es eine Neuheit zu vermelden: Für wenigstens 25.445 Euro lässt sich nun der 2,0-Liter-TSI erstehen. Der Benziner mobilisiert 150 PS und stemmt bei 1.500 Umdrehungen 280 Nm auf die Kurbelwelle. Der Normverbrauch des Kastenwagens mit Frontantrieb und manuellem Sechsganggetriebe: 9,5 Liter (CO2: 222 g/km). | pn

– Mit insgesamt 15 Sonderlösungen im Messegepäck reist Citroën zur IAA Nutzfahrzeuge nach Hannover. So können Messebesucher zwischen dem 20. und 27. September am Messestand C50 in Halle 13 unter anderem spezielle Varianten der kürzlich aufgefrischten Modelle Berlingo (Foto) und Jumpy begutachten. Ferner stehen ein Nemo für Schornsteinfeger, ein Berlingo fürs Deutsche Rote Kreuz, der Jumper mit Allradantrieb und der Jumpy Transline im Mittelpunkt.

Letzterer ist als Kastenwagen in zwei Motorisierungen erhältlich: als L2H1 HDi 125 und L2H1 HDi 165 für mindestens 24.840 Euro respektive 27.040 Euro. Interessant für Kurierfirmen & Co.: Das Sondermodell fährt mit einer kompletten Laderaumverkleidung und professionellen Ladungssicherungsvorrichtungen vor, die vom Inneneinrichter Sortimo stammen – etwa der Sobogrip-Montageboden, die Sowaflex-Wandverkleidungen sowie Verzurrschienen.

Citroën | Sonderlösungen auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

Bott | Neue Vertriebsgesellschaften

– Um auf regionale Bedürfnisse schneller eingehen zu können, hat die Bott-Firmengruppe in den Nachbarländern Dänemark und Österreich eigene Vertriebsgesellschaften gegründet. Bislang war der Gaildorfer Fahrzeugeinrichter in diesen Ländern mit Vertriebspartnern präsent, welche die Bott Internationale Holding nun mehrheitlich übernommen hat. Somit ist das Unternehmen in acht europäischen Ländern mit eigenen Niederlassungen am Start.

Sortimo | Großes Potenzial für „C“

– Rund jeder dritte Kunde wird sich künftig für die neue Fahrzeugeinrichtung Globelyst C entscheiden. Das hat Sortimo kürzlich mitgeteilt. Ein Großteil davon werden laut dem Anbieter aus Zusmarshausen Neukunden sein, bei denen die klaren Vorteile des Composite-Materials im Vordergrund stünden. Zum Hintergrund: Die seit Juni in Serie aus Faserverbundwerkstoffen gefertigte robuste Innenarchitektur ist rund 20 Prozent leichter als Globelyst M aus Metall.

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