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VW | Dezent gelifteter Polo mit neuen ...

28.02.2014 12:02 Uhr
VW | Dezent gelifteter Polo mit neuen ...

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VW | Dezent gelifteter Polo mit neuen 1,4-Liter-Spar-Dieselmotoren

– Nach Ostern rollt das Facelift des VW Polo zum Händler und wird für Schwung in der Kleinwagenklasse sorgen. Der Wolfsburger, der ab Herbst optional auch mit LED-Scheinwerfern erhältlich sein wird, bietet weniger optische Veränderungen, dafür viel Komfort und Sicherheit: Elektromechanische Servolenkung und Multikollisionsbremse sowie Features wie die Müdigkeitserkennung, das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremssystem und die automatische Distanzregelung ACC sind wählbar. Überarbeitet wurde auch das Radio- und Navisystem – je nach Version sind Audio-Streaming, Annäherungssensorik für den Touchscreen oder das Zoomen im Navimodus möglich. Gut für Vielfahrer: Das Mobiltelefon kann per induktiver Schnittstelle an die Fahrzeug-Außenantenne angeschlossen werden. Als Selbstzünder gibt es neue 1,4-Liter-TDI-Dreizylinder mit 75 PS, 90 PS und später auch 105 PS. Dem Spardiesel (BlueMotion Technology) genügen im Schnitt 3,4 Liter Diesel (CO2-Wert: 88 g/km). Der Startpreis bleibt unverändert: Der Startline legt bei 10.462 Euro los.

Audi | S1 und S1 Sportback brausen vor

– Das für April erwartete Duo Audi S1 und S1 Sportback setzt im Kleinwagen-Segment eine neue PS-Spitze. Der allradbetriebene Ingolstädter sorgt mit dem 2,0-Liter-TFSI-Aggregat für 231 PS sowie 370 Nm Drehmoment und passiert im Spurt binnen 5,8 Sekunden die 100-km/h-Kennlinie.

Die Kombination aus hydraulischer Lamellenkupplung, überarbeitetem Sportfahrwerk und elektromechanischer Servolenkung sorgt für reines Fahrvergnügen. Der Verbrauch soll bei gut 7,1 Litern (Sportback) liegen (CO2-Wert: 166 g/km). Für Preise ab 25.168 Euro (S1) respektive 25.882 Euro (S1 Sportback) gibt es serienmäßig edle Elemente wie Sportsitze, Xenon plus Scheinwerfer, 17-Zoll-Räder und LED-Heckleuchten.

BMW | Das 4er Gran Coupé setzt eigene Akzente

– Nach dem Coupé und dem Cabrio bietet BMW für seine 4er-Reihe nun auch das Gran Coupé an. Der viertürige 4+1-Sitzer gleicht in Länge (4,64 Meter) und Radstand (2,81 Meter) dem zweitürigen Coupé, setzt aber mit den rahmenlosen Türen und einem etwas höheren Dach eigene Akzente.

Die geteilt klappbare Rücksitzlehne (im Verhältnis 40:20:40) vergrößert den Kofferraum von 480 Litern (35 Liter mehr als im Coupé) auf 1.300 Liter. Neben der Basisausstattung sorgen drei Niveaus und ein „M Sportpaket“ für hohe Individualität. Groß ist auch die Auswahl an Motoren. Neben drei Ottomotoren mit dem Top-Benziner (435i), dessen Sechszylinder 306 PS erzeugen, sind zwei 2,0-Liter-Dieselaggregate möglich (alle Motoren Euro 6): Entweder der 418d mit 143 PS (4,5 l/100 km, 119 g/km CO2) oder der 420d mit 184 PS (4,7l/100 km, 124 g/km CO2), der in 7,7 Sekunden auf Tempo 100 spurtet.

Serienmäßig erfolgt die Kraftübertragung über ein manuelles Sechsganggetriebe, auf Wunsch lassen sich alle Motoren mit der Achtgang-Automatik kombinieren. Zum Start im Früh-sommer können Allrad-Fans den 428i und 420d mit xDrive ordern. Mit Preisen ab 30.042 Euro liegt der 4er Gran Coupé etwas über den Wettbewerbern Audi A5 Sportback und VW CC.

Renault | Der Twingo wird zum Fünftürer mit Heckantrieb

– Die dritte Generation des Kleinwagens mit Rhombus-Signet ist eine besondere: Der Stadtflitzer wurde zusammen mit dem Smart Forfour entwickelt, was der Kooperation zwischen Renault und Daimler entspringt. Damit wird der Twingo nun zum Fünftürer mit Heckantrieb.

Der Hinterradantrieb soll Pluspunkte bei Agilität und Wendigkeit bringen. Dank der kurzen Überhänge dürfte das Platzangebot im Innenraum des Franzosen, der in Genf Messepremiere feiert, zunehmen. Auffällig sind die großen Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht mit darüberliegenden Blinkern. Die Motorhaube ist kürzer als beim Vorgänger, das Passagierabteil kompakt. Die Griffe der hinteren Türen sind in der C-Säule versteckt. Wohl ab September wird er beim Händler stehen.

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