VW-Chef Matthias Müller hat für Deutschland und Europa Entschädigungen im gleichen Umfang wie in den USA ausgeschlossen. Es werde keine eins zu eins Übertragung der Lösung geben, die in den USA diskutiert werde, sagte Müller am Donnerstag in Wolfsburg.
Unbestätigten Berichten zufolge ist in den Vereinigten Staaten eine Zahlung von bis zu 5.000 US-Dollar (gut 4.400 Euro) für jeden Besitzer eines betroffenen Diesel im Gespräch. Bereits in der vergangenen Woche hatte VW mitgeteilt, "die sich nun abzeichnenden Regelungen in den USA werden in Verfahren außerhalb der USA keine rechtlichen Wirkungen entfalten." (dpa)