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Volkswagen: BlueMotion-Feuerwerk auf der IAA

02.09.2009 11:18 Uhr
Volkswagen: BlueMotion-Feuerwerk auf der IAA
Sparsames Trio: die neue Generation von VW Passat BlueMotion, Polo BlueMotion und Golf BlueMotion
© Foto: Volkswagen

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Volkswagen zündet auf der Internationalen Automobil-Austellung (IAA), die vom 17. bis 27. September in Frankfurt ihre Pforten öffnet, mit der neuen Generation von VW Polo BlueMotion, Golf BlueMotion und Passat BlueMotion ein Premieren-Feuerwerk. Wie die Wolfsburger mitteilten, sind die drei Newcomer die "weltweit sparsamsten Modelle ihrer Größenklassen". Im Spätherbst soll sich das Trio bestellen lassen, exakt in diesem Zeitraum soll dann auch der Golf BlueMotion zu den ersten europäischen Händlern kommen. Der Marktstart des Passat BlueMotion – Limousine und Variant – ist laut VW für Anfang November geplant, der des Polo BlueMotion für Anfang 2010. Aufgrund der eingesetzten BlueMotion-Technologies und dank des neuen 1.2 TDI (75 PS) soll sich der Polo BlueMotion lediglich mit 3,3 Litern auf 100 Kilometern zufriedengeben, was einem CO2-Ausstoß von 87 g/km entspricht. Unterm Strich ein Minus von 0,9 Litern oder 20 Prozent weniger CO2 verglichen mit dem konventionellen 75-PS-Selbstzünder. Ähnlich durstgehemmt soll der 105 PS starke 1.6 TDI in Golf und Passat BlueMotion zu Werke gehen. 3,8 Liter respektive 4,4 Liter im Schnitt gibt der Hersteller hier an (CO2-Ausstoß: 99 bzw. 114 g/km). Die Höchstgeschwindigkeiten liegen bei 190 und 193 km/h, der Sprint von null auf Landstraßentempo soll in 11,3 respektive 12,5 Sekunden gelingen. Start-Stopp & mehr Das BlueMotion-Technology-Paket umfasst bei den drei Modellen unter anderem eine modifizierte Motormanagement-Software, eine abgesenkte Leerlaufdrehzahl, länger übersetzte Fünfgangschaltgetriebe, eine Schaltpunktanzeige, Bremsenergierückgewinnung, Start-Stopp-Technik, rollwiderstandsoptimierte Pneus, aerodynamischen Feinschliff sowie ein tiefergelegtes Fahrwerk bei Polo und Golf. Weiteres Novum: Die drei neuen BlueMotion-Vertreter fahren jetzt dank Design-Modifikationen wie Stoßfänger und Seitenschweller aus dem R-Line-Regal sowie individualisiertem Interieur mit eigenem Charakter vor. Konkrete Angaben zu den Preisen hat VW noch nicht gemacht, nur dass sie "keineswegs aus dem Ruder laufen werden". (pn)

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