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Seat Tarraco: Technikbruder des Skoda Kodiaq

22.02.2018 08:00 Uhr
Seat Tarraco: Technikbruder des Skoda Kodiaq
Einen Namen hat Seat für den Tarraco bereits gefunden. Über Details schweigen die Spanier aber noch.
© Foto: Seat

Ende 2018 bringt Seat mit dem Tarraco sein drittes SUV auf den Markt. Der Name ist neu, das Modell hingegen längst bekannt.

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Im VW-Konzern tummeln sich mittlerweile SUV in einer fast schon verwirrend großen Zahl. Und diese Typen der Formate S, M und L werden auf zunehmend mehr Marken ausgerollt. Auch Seat bekommt Ende 2018 zusätzlich zum Arona (Technikbasis Polo) und dem Ateca (Technikbasis Golf) noch ein großes SUV-Derivat dazu.

Name wurde abgestimmt

Während bei Skoda das entsprechende Pendant auf dem Namen Kodiaq hört, wird es bei Seat Tarraco heißen. Dieser Name wurde jetzt per Abstimmung festgelegt. Mehr als ein Drittel der etwa 150.000 Teilnehmer votierten für diese Modellbezeichnung. Alternativ standen noch Avila, Aranda und Alboran zur Wahl.

Was die Technik betrifft, hüllt sich Seat vorerst in Schweigen. Überraschungen sind ohnehin nicht zu erwarten, da es sich um einen Technikbruder des Skoda Kodiaq handelt. Der Tarraco dürfte also rund 4,70 Meter lang werden und einen über 2.000 Liter großen Kofferraum bieten. Optional wird man das künftige Seat-SUV als Fünf- oder Siebensitzer bestellen können.

Als Antriebe kommen Benziner mit 1,4 und 2,0 Litern Hubraum in einem Leistungsspektrum von 92 kW / 125 PS bis 162 kW / 220 PS in Frage. Alternativ stehen zwei 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW / 150 PS beziehungsweise 140 kW/190 PS zur Wahl. Neben Front- wird es auch Allradantrieb geben. Die Preise für den Tarraco dürften bei rund 30.000 Euro starten. (SP-X)

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