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31.10.2008 12:02 Uhr
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Zwei Jahre nach seinem Debüt hat Mazda dem BT-50 ein Facelift verpasst. Der Einstiegspreis: 21.008 Euro.

Für mindestens 21.008 Euro können Fuhrparkleiter jetzt den in zwei Ausstattungen angebotenen modellgepflegten Mazda BT-50 L-Cab bestellen. Mit einem Grundpreis von 22.605 Euro steht die XL-Cab-Version in der Liste. Beiden gemeinsam: der bekannte 2.5 MZR-CD, der 143 PS leistet und bei 1.800 Umdrehungen ein maximales Drehmoment von 330 Nm auf die Kurbelwelle stemmt. Hierzulande bieten die Japaner den Pick-up nur mit zuschaltbarem Allradantrieb an.

Überlegte Design-Retuschen an Front, Grill und Scheinwerfern geben dem BT-50 eine kraftvollere und dynamischere Optik. Ebenfalls beim Nippon-Nutztier neu an Bord: beheizbare Außenspiegel, ein AUX-Anschluss für einen externen MP3-Player und anders gestaltete 16-Zoll-Aluminiumräder.

Zudem sollen die Passagiere im Innenraum in den Genuss einer limousinenartigen Qualität kommen, wofür stellvertretend neue Farben, Beleuchtung und Stoffe verantwortlich zeichnen. Der Mittelkonsole spendierte Mazda eine silberfarbene Optik.

In Serie verfügen alle BT-50 unter anderem über ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf an der Hinterachse. Hingegen mit 1.092 Euro aufpreispflichtig ist bei der Basis die Klimaanlage, zudem gibt es auf Wunsch verschiedene Hardtops. PN

In Kürze

Sauberer Crafter von VW

Die Studie Crafter BlueMotion hat am IAA-Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge ihr Debüt gegeben. Der 3,5-Tonnen-Kombi soll unter anderem dank länger übersetztem Getriebe, besserer Aerodynamik und Bremsenergie-rückgewinnung im Schnitt 9,1 Liter Diesel konsumieren. Zudem erfüllt der 2,5-Liter-Common-Rail-Motor bereits die Euro-5-Norm.

Partner: Doppelkabine & Co.

Der Peugeot Partner Kasten ist ab sofort für mindestens 14.450 Euro in Verbindung mit dem 90 PS starken 1,6-Liter-HDi FAP (DPF Serie) zu haben. Zudem lässt sich für 120 Euro ein Baustellenpaket ordern – mit Unterfahrschutz vorn sowie einer Bereifung im Format 195/70 R15. Auch neu: die lange Kastenwagenversion mit fünfsitziger Doppelkabine. Wer die zweite Sitzbank nicht benötigt, kann sie zusammenfalten und samt Trenngitter gegen die Vordersitze klappen. Für den mit 1,6-Liter-HDi FAP erhältlichen Fünfsitzer ruft Peugeot einen Einstiegskurs von 16.450 Euro auf.

Kangoo Rapid mit 1.5 dCi

Renault hat jetzt für seine Kangoo-Rapid-Modelle den 1,5-Liter-dCi mit serienmäßigem Rußpartikelfilter in petto. Im Kangoo Rapid soll sich der 90 PS starke Common-Rail-Vierzylinder auf der 100-Kilometer-Distanz mit 5,3 Litern Diesel begnügen. Für den 1.5 dCi (86 PS) im Kangoo Rapid Compact geben die Franzosen einen Verbrauchswert von 4,9 Litern im Schnitt an (CO2-Ausstoß: 129 g/km).

Bivalenter Citroën Berlingo

Citroën hatte auf der IAA Nutzfahrzeuge den Berlingo Kastenwagen mit bivalentem Benzin-/Autogasantrieb im Gepäck, der in Zusammenarbeit mit TeleflexGFI angeboten wird. Beim Start kommt der Benzinmodus zum Zug, ab rund 30 Grad Celsius und 1.750 Umdrehungen automatisch Autogas. Dafür werden die Gastanks in der Reserveradmulde oder unterflurig verbaut. Auch manuelles Umschalten ist möglich. Auf die LPG-Anlage gibt TeleflexGFI zwei Jahre Garantie.

Bulliger Japaner

Toyota hat am Hilux Hand angelegt: Ab dem 8. November steht er technisch und optisch aufgefrischt beim Händler.

Noch bis zum 8. November müssen Toyota-Fans auf den überarbeiteten Hilux warten. Drei Jahre nach seinem Produktionsstart rollt der beliebte Pick-up unter anderem mit bulligerer Front, trapezförmigem Grill, neuem Vierspeichen-Lenkrad sowie größeren Instrumententrägern vom Band.

Alles beim Alten hingegen in puncto Karosserievarianten: Neben dem Hilux Single Cab lassen sich die viertürige Double-Cab- und die Extra-Cab-Version ordern. Die beiden Letzteren neuerdings wahlweise mit dunklem Privacy-Glas für die hinteren Fenster und Türen. Auch optional: zwei neue Lacktöne.

Bei den bewährten Aggregaten, dem 2.5 D-4D (120 PS) und dem 3.0 D-4D (171 PS), stand den Japanern zufolge in erster Linie die Verbesserung der Laufruhe im Fokus. Die Leistungsdaten blieben unangetastet. Die neue, optionale Fünfstufenautomatik löst im Modelljahr 2009 das bisherige Vierstufen-Pendant ab.

Die Preise für den aufgefrischten Hilux hat Toyota noch nicht verraten. PN

Künftig auch in mono erhältlich: der Mercedes-Benz Sprinter NGT EEV

Mercedes-Benz hat den Sprinter NGT jetzt auch mit monovalentem Erdgasantrieb im Angebot. Die neue EEV-Version (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) soll Anfang 2009 beim Händler stehen. Die Preise sind noch nicht bekannt. Eine EEV-Zulassung ist nur bei Erdgasfahrzeugen möglich, bei denen der Zusatztank nicht mehr als 15 Liter Benzin fasst. Durch die reduzierte Benzinmenge entsteht gegenüber dem bivalenten Sprinter NGT ein Gewichtsvorteil, allerdings entfällt die Umschaltmöglichkeit zwischen Benzin und Gas. Der "Otto-Modus" beschränkt sich auf den Startvorgang, sodass der Sprinter NGT EEV fast nur im Gasbetrieb gefahren wird. Motorenseitig verfügen alle Sprinter NGT über einen 1,8-Liter-Vierzylinder, der sowohl mit Benzin als auch Erdgas 156 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 240 Nm bereitstellt.

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