Mini hat die Preise für den Countryman veröffentlicht. Demnach soll das vierte Modell der Kultmarke zur Markteinführung im September ab 16.974 Euro (netto) zu haben sein. Den günstigen Einstieg in die Mini-Welt markiert der Mini One Countryman. Der Cooper ist ab 18.907 Euro (netto) erhältlich, den Cooper S gibt es ab 22.100 Euro (netto). Der Basisdiesel Mini One D Countryman steht ab 18.487 Euro (netto) in der Preisliste. Etwas teurer ist der Mini Cooper D Countryman mit einem Preis ab 20.336 Euro (netto). Die jeweils stärkste Version der Benziner und Diesel ist auch mit Allradantrieb lieferbar. Dafür verlangt Mini beim Benziner einen Aufpreis von 1.345 Euro (netto), beim Diesel müssen Kunden zusätzlich 1.428 Euro (netto) zahlen. Die Motorenpalette für das über vier Meter lange Crossover-Modell, das seine Premiere auf dem Genfer Autosalon (4. bis 14. März) feiert, umfasst drei Benzinmotor- und zwei Dieselvarianten, die zwischen 90 und 184 PS leisten. Alle Triebwerke sind serienmäßig an ein Sechsgang-Handschaltgetriebe gekoppelt. Für die Benzinantriebe steht auch eine Automatik zur Verfügung. Zur Serienausstattung aller Countryman-Varianten gehören unter anderem eine Klimaanlage, das Ablage- und Befestigungssystem „Center Rail“, eine Audioanlage mit CD-Player, elektromechanische Servolenkung einschließlich der geschwindigkeitsabhängigen Lenkunterstützung Servotronic, der Schleuderschutz DSC und sechs Airbags. (ag)
Mini: Das kostet der neue Countryman
