Mit der Überarbeitung seiner S-Klasse will Mercedes die Konkurrenten 7er BMW und den demnächst in einer völlig neuen Generation kommenden Audi A8 auf Abstand halten. Vor allem im Bereich der Fahrassistenten hat sich einiges getan. So gehören ein aktiver Bremsassistent sowie ein Seitenwind-Assistent nun zum Serienumfang, optional gibt es aktive Abstands- und Lenk-Assistenten, eine Ausweich-Lenk- und Spurhalte-Hilfe sowie eine Nothalte-Assistenten. Außerdem gibt es diverse Options-Pakete wie das "Remote Park"-Paket, das die S-Klasse per Smartphone einparken lässt. Für diese Funktion ruft Mercedes rund 3.614 Euro netto auf.
Die überarbeitete schwäbische Oberklasse startet mit vier Motorisierungen. Los geht es mit dem S350d 4Matic (210 kW / 286 PS) für knapp 74.328 Euro netto. Als zweiter Diesel bringt Mercedes den S400d 4Matic für rund 78.3278 Euro netto an den Start. Das stärkste Nicht-AMG-Modell ist der S560 4Matic dessen Benzinmotor seine Kraft aus knapp vier Litern Hubraum schöpft. Außerdem bietet Mercedes den S560 auch als Maybach-Variante für 120.597 Euro netto an. Teurer ist nur der AMG S 63 4Matic (450 kW / 612 PS). Hier rufen die Stuttgarter knapp 134.706 Euro netto auf. (sp-x)