Das von VW auf der Autoschau Los Angeles präsentierte Dreirad GX3 wird nicht in Serie gehen. Dies berichtet heute die Onlineausgabe des "Spiegel". Der offene Zweisitzer mit zwei Rädern vorne und einem Rad hinten hätte ein "Trendsetter" auf dem US-Markt sein sollen. Grund für die Negativentscheidung seien jetzt die strengen Produkthaftungsgesetze in den USA gewesen, schreibt die Zeitung. Zu den Sicherheitszugeständnissen hätte u.a. gehört, dass das Auto vier Räder haben müsste. Außerdem sei das Fahrzeug auch nicht zu dem ursprünglich veranschlagten Preis von 15.000 US-Dollar realisierbar gewesen. (ab)