Ende Februar/Anfang März hat das Warten ein Ende: Dann rollt die zweite Generation des Hyundai i30, der im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim das Licht der Autowelt erblickte, zum Händler. Auffällig sind beim 4,30 Meter langen, 1,78 Meter breiten und 1,47 Meter hohen Fünftürer der Hexagonal-Kühlergrill und die L-förmigen Tagfahrleuchten. Der Radstand: 2,65 Meter. Erfreulich für längere Dienstreisen mit viel Gepäck: Der Laderaum wächst um 38 auf 378 Liter. Motorenseitig stehen die 1,4-Liter- und 1,6-Liter-Benziner mit 100 respektive 135 PS sowie drei Diesel zur Verfügung – alle serienmäßig mit Sechsgangschaltgetriebe an Bord. Bei den Selbstzündern handelt es sich um den 1.4 CRDi mit 90 PS sowie den 1.6 CRDi mit 110 oder 128 PS. Die effiziente blue-Version mit Start-Stopp und rollwiderstandsoptimierten Pneus will mit einem vorbildlichen CO2-Ausstoß von unter 100 Gramm je Kilometer VW Golf BlueMotion & Co. Konkurrenz machen. Das Cockpit will mit hochwertigen Materialien überzeugen, die Bedienung soll intuitiv vonstatten gehen. Erstmals bei Hyundais Kompaktklässler verfügbar sind Goodies wie Knieairbag für den Fahrer, adaptives Kurvenlicht und elektrische Parkbremse. Start des Kombis: Mitte nächsten Jahres. (pn)