Günstige Wartungsverträge von Fiat
Fiat Professional | Der Importeur bietet die Service-Pakete nun auch für bar bezahlte sowie finanzierte Fahrzeuge an und senkt bis 31. März die Preise.
— Fiat Professional senkt zum einen die Preise für Service- und Wartungsverträge und baut das Angebot auf finanzierte und bar bezahlte Transporter aus. Die Offerte der Fiat Bank deckt alle Inspektions- und Wartungsdienste gemäß Herstellervorschrift inklusive Material und Schmierstoffe, Verschleißreparaturen und Reparaturen – soweit diese durch normale Abnutzung notwendig werden – ab. Zudem sind die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen (z. B. HU) sowie bei Bedarf der Abschleppdienst zur nächstgelegenen Vertragswerkstatt inklusive. Die Verträge gibt es für die komplette Modellpalette – bis zum 31. März 2014 gewährt Fiat zudem einen Rabatt von 30 Prozent. So kostet das Wartungs- und Reparaturpaket für den geleasten Ducato 130 Multijet (36 Monate, 30.000 Kilometer) monatlich ab 81 Euro. Ein geleaster Doblò Cargo 1.6 Multijet (24 Monate, 20.000 Kilometer) schlägt mit 36 Euro monatlich zu Buche.
Die monatlichen Kosten für bar bezahlte oder finanzierte Fahrzeuge sind um jeweils zehn Euro teurer. Die Offerte gilt übrigens auch für junge Gebrauchte (maximal sechs Monate nach Erstzulassung und 1.000 Kilometer Laufleistung). Die Laufzeiten liegen zwischen zwölf und 60 Monaten bei bis zu 240.000 Kilometern. | red
VWN | Caddy als „Soccer“-Edition
– Im WM-Jahr verpasst VW Nutzfahrzeuge dem Caddy den dezenten „Soccer“-Touch. An Bord des Niedersachsen kommen ein silberner „Soccer“-Schriftzug oberhalb der Schiebetür sowie die Sitzbezüge „Austin“ (mit Kappnaht). Mit kurzem Radstand ist das Sondermodell mit allen gängigen Motoren (1.2 TSI bis 2.0 TDI mit 140 PS), samt Eco- und BiFuel, BlueMotion- und Allradversionen mit Fünf- oder Sechsganghandschalter respektive Sechs- oder Siebengang-DSG orderbar. Der günstigste Diesel (75 PS) startet bei 15.486 Euro – zum Vergleich der klassische Caddy Kastenwagen: 15.435 Euro. Der Maxi „Soccer“ mit langem Radstand startet als Selbstzünder mit dem 102 PS starken Diesel an Bord bei Preisen ab 18.651 Euro – ein Preisaufschlag zur Basisversion von 50 Euro. Ein spezielles Ausstattungspaket (u. a. Airbags, Seiten- und Kopfairbags jeweils für Fahrer und Beifahrer, Luftausströmer vorn in hochglänzendem Schwarz abgesetzt sowie Sitzbezüge im Dessin „Recife“ in Titanschwarzbunt) ist noch nicht eingepreist, soll aber bald erhältlich sein.
Bott | Engere Zusammenarbeit mit Berner
– Der Fahrzeugeinrichter Bott kooperiert nun europaweit mit dem Handelsunternehmen Berner. Der Direkt-Vertriebler beliefert neben dem Bau- und Kfz-Handwerk auch die Industrie. Das Ziel lautet, ein gemeinsames Vertriebskonzept vom Material und Werkzeug bis hin zu den Transport- sowie Lagermitteln für die gemeinsamen Kunden zu entwickeln.
Fiat | Der kompakte Doblò Cargo mit neuem Einstiegs-Motor
– Statt bei 90 PS startet die Motoren-Welt des Fiat Doblò Cargo nun bei 75 PS. Diese PS-Rosskur erhält allerdings nur der Kastenwagen in der Basisversion – also mit kurzem Radstand, Flach- oder Hochdach (L1H1 und L1H2). Der neue 1,3-Liter-Multijet-Einstiegsdiesel soll zwischen 4,8 und 5,1 Liter Kraftstoff verbrauchen (CO2-Wert: 126 respektive 136 g/km). Als Startpreis nennen die Italiener 14.750 Euro (netto). Die 90-PS-Version des 1,3-Liter-Selbstzünders kostet 500 Euro mehr, steht also mit 15.250 Euro in der Preisliste. Dessen Verbrauch geben die Italiener mit 4,8 Litern pro 100 Kilometer an (CO2-Wert: 126 g/km).
Dacia | Der Dokker Express fährt nun auch bivalent mit LPG-Antrieb
– Der Importeur Dacia erweitert die Auswahl an Transportern mit Flüssiggasantrieb (LPG). Neben dem großen Dokker tourt nun wahlweise auch der kompakte Dokker Express mit dem 1.6-MPI-LPG-85-Aggregat – übrigens aufpreisfrei gegenüber dem Benziner. Allerdings gibt es den LPG-Dokker-Express nur im höheren „Ambiance“-Niveau, sodass er mindestens 8.490 Euro kostet. In der Autogas-Welt dennoch eine Kampfansage. Der Caddy mit dem 1,6-Liter-BiFuel-Motor leistet zwar satte 102 PS, kostet aber 17.615 Euro.
Der rumänische Kontrahent muss sich mit 83 PS begnügen, diese sorgen aber für immerhin 134 Newtonmeter Drehmoment, das der Dokker Express auf die Straße bringt. Dafür sind im Kompakt-Rumänen unter anderem Zentralverriegelung und elektrische Außenspiegel bereits ab Werk verbaut. Der Normverbrauch im reinen Flüssiggasbetrieb liegt bei 9,3 l/100 km. Gut: Der 34-Liter-Gastank wandert platzsparend in die Reserveradmulde. Zudem gewährt die Renault-Tochter auch für alle angebotenen Autogasmodelle die Neuwagengarantie über 36 Monate oder maximal 100.000 Kilometer.
- Ausgabe 2/2014 Seite 45 (2.3 MB, PDF)