Zu Preisen ab 17.395 Euro netto ist ab sofort der überarbeitete Jeep Renegade zu haben. Die Basisvariante des Mini-SUV wird von einem neuen 1,0-Liter-Turbomotor mit 88 kW / 120 PS angetrieben, der seine Kraft ausschließlich an die Vorderräder leitet. Ebenfalls neu im Programm ist ein 1,3-Liter-Turbobenziner mit wahlweise 110 kW / 150 PS oder 132 kW / 180 PS. Letzterer ist mit Allradantrieb gekoppelt und stellt so die günstigste 4x4-Option in der Modellpalette; der Preis startet bei 23.697 Euro netto.
Wer einen Diesel will, zahlt mindestens 21.176 Euro netto für den 1,6-Liter-Motor mit 88 kW / 120 PS, der nur in Verbindung mit Frontantrieb zu haben ist. Für einen Allrad-Diesel werden 26.218 Euro netto fällig, dann in Kombination mit einem 103 kW / 140 PS starken 2,0-Liter-Triebwerk. Unterm Strich ist der Einstiegspreis mit dem Lifting leicht gestiegen, in Verbindung mit dem nicht mehr erhältlichen 1,6-Liter-Basisbenziner kostete der Jeep zuletzt rund 16.807 Euro netto.
Im Zuge des Faceliftes erhält der Modellbruder des Fiat 500X ein neues Design, das weniger verspielt ausfällt als beim Vorgänger. Das liegt vor allem am neuen Kühlergrill, der deutlich präsenter wirkt. Flankiert wird er von neuen Scheinwerfern mit LED-Technik. Am Heck haben die Designer die Rückleuchten entschärft, das X in der Lichtgrafik fällt jetzt weit weniger auf als vorher. (SP-X)