Cupra betont auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) seine Unabhängigkeit von Seat und stellt die Studie eines künftigen eigenständigen Modells vor. Das Formentor genannte SUV-Coupé orientiert sich optisch am Mittelklasse-Crossover Seat Tarraco, kommt aber im Detail deutlich aggressiver daher und soll mit seiner abfallenden Dachlinie mehr Dynamik ausstrahlen. Für den Antrieb sorgt ein Plug-in-Hybrid mit 180 kW / 245 PS, der 50 Kilometer rein elektrische Fahrt ermöglichen soll.
Die Serienversion des sportlich ausgelegten SUV könnte im kommenden Jahr starten. Der frisch gegründete Seat-Ableger Cupra hätte dann ein erstes eigenständiges Modell im Programm. Bisher einziges Angebot der Spanier ist der Cupra Ateca, eine scharf gemachte Variante des gleichnamigen Seat. (SP-X)