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Autodiebstahl-Studie: Gefährlicher Osten, sicherer Süden

24.08.2016 06:21 Uhr
In Berlin ist das Risiko eines Autodiebstahls besonders hoch
© Foto: Fotolia / Dan Race

In Passau können Autobesitzer deutschlandweit am ruhigsten schlafen. Berliner hingegen dürfen sich berechtigte Sorgen machen, dass ihr Pkw am Morgen nicht mehr da ist.

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Im bayerischen Passau ist das Risiko eines Autodiebstahls am geringsten. Gerade einmal 14 entwendete Pkw je 100.000 Zulassungen registrierte die Polizei dort im Jahr 2015. Auf Rang zwei und drei der sichersten Autoparkplätze in Deutschland landen Kempten im Allgäu (16 Fälle) und das benachbarte Memmingen (19 Fälle), wie das Vergleichsportal "Financescout24" ermittelt hat.

Während man in der bayerischen Provinz Autodiebe kaum fürchten muss, sieht es in den Großstädten im Osten der Bundesrepublik anders aus. Deutschlands Autodiebstahl-Hochburg ist Berlin mit 528 Fällen pro 100.000 Zulassungen. Dahinter folgen Frankfurt/Oder (420) und Potsdam (330). Ebenfalls viele Anzeigen gibt es auch in Magdeburg (292), Hamburg (282), Dresden (267), Cottbus (254), Halle/Saale (253), Leipzig (245) und Brandenburg an der Havel (185). Grundlage des Rankings ist die Diebstahl-Statistik des Bundeskriminalamts. (sp-x)

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