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von 8: Der gemeinsam mit dem Ford Transit entwickelte und vornehmlich auf dessen Technik aufbauende Handwerker-Bus VW Transporter kommt 2025 zu den Händlern.
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von 8: Optisch ist der Transporter gelungen – kommt robust und modern rüber. Mit seiner kurzen Motorhaube wirkt er bullig, kann aber seine Verwandtschaft mit dem Transit auch nicht leugnen.
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von 8: Der neue Transporter kostet mindestens 43.800 Euro, die Langversion immer 2.000 Euro zusätzlich. Für die Taxi-Version werden mindestens 48.400 Euro fällig, der Pritschenwagen mit Doppelkabine kommt auf rund 46.600 Euro.
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von 8: Die Normalversion misst in der Länge 5,05 Meter und packt bis zu 5,8 Kubikmeter in den Laderaum. Die Nutzlast liegt zwischen bei bis zu 1,33 Tonnen, die Anhängelast beträgt bis zu 2,8 Tonnen
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von 8: Im hochwertig wirkenden und auf den ersten Blick gut verarbeiteten Innenraum dominiert der hoch angesetzte, 13 Zoll große Bildschirm in der Mitte, durchs Lenkrad blickt der Fahrer zudem auf ein 12-Zoll-Display.
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von 8: Zur Verfügung stehen Diesel-, Plug-in- und auch reine Elektroantriebe, es gibt die mit neun Sitzplätzen ausgerüstete Caravelle als Personentransporter, den Kastenwagen, die Pritsche und auch den sechssitzigen Panamericana.
Bild 7
von 8: Der T7 bedeutet für VWN eine Zäsur. Erstmals seit vor 75 Jahren der erste Bulli vom Band lief, wird der VW Transporter nicht mehr in Hannover gebaut, sondern in einem Ford-Werk in der Türkei.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.
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