Bild 1
von 36: Der Volvo EX30 vor dem Gründerzentrum Brigk in Ingolstadt, in dem am 18. April der Autoflotte Fuhrparktag stattfindet. Fuhrparkverantwortlich können sich einfach unter www.autoflotte.de/events anmelden.
Bild 2
von 36: Auf einer Länge von 4,23 Metern ein visuell ansprechendes SUV zu gestalten, ist nicht ganz so einfach. Volvo ist dies mit dem EX30 aber doch ganz gut gelungen.
Bild 3
von 36: Die LED-Rückleuchten "Tanzen" nachts zur Begrüßung. Der Schriftzug wurde an der C-Säule angebracht, die ist markant und beschränkt zusammen mit der ansteigenden Fensterlinie die Sicht nach hinten rechts arg.
Bild 4
von 36: 20 Zoll-Räder, wie am Testwagen, sind aufpreispflichtig und unnötig. In der Basisversion Core steht der EX30 auf 18 Zoll, der Plus und der Ultra haben serienmäßig 19 Zoll montiert.
Bild 5
von 36: Trotz aller Uniformität strahlt der kleinste Volvo Eigenständigkeit aus. Die Technik drunter stammt aus dem geely-Konzern und wird neben Volvo, Polestar auch in Smart-Modellen genutzt.
Bild 6
von 36: Das LED-Licht ist gut. Dennoch erwartet man bei einem Premiumersteller wenigstens optional LED-Matrixlicht wie es ein Opel Corsa seit 2019 bietet. Im EX30 ist sogar die Leuchtweitenregulierung manuell, bzw. muss kompliziert übers Menü verstellt werden.
Bild 13
von 36: Hochkant, wie bei Volvo üblich, steht das Display im EX30. Das Android Automotive-Betriebssystem ist gut, jedoch auch nicht perfekt und man muss, um alles nutzen zu können, (s)ein Google-Konto anlegen.
Bild 15
von 36: Der Knackpunkt beim Volvo EX30 ist das Platzangebot auf der Rückbank. Viel ist nicht vorhanden und reicht eigentlich eher für kleinere Kinder aus.
Bild 17
von 36: Die Ladeklappe sitzt ungünstig fürs öffentliche AC-Laden links. Immerhin kann die Topversion Ultra 22 kW, die beiden anderen Ausstattungslinien nur die üblichen 11 kW ohne Option aufs schneller Langsamladen. Mit großem Akku (69 kWh brutto) lädt der Volvo EX30 mit maximal 153 kW. Der kleine Akku wird mit maximal 134 kW beaufschlagt.
Bild 19
von 36: 319 Liter gibt Volvo für diesen Kofferraum an. Gut: das Warndreieck ist an der Hutablage montiert. Obacht, wenn man die mal zuhause lässt.
Bild 21
von 36: Zu klein: Im Volvo EX30 ist die Anzeige für die restreichweite und die Akkuanzeige in Prozent deutlich zu klein. Ebenso klein geriet die Anzeige für die Schildererkennung.
Bild 22
von 36: Andriod Automotive ist das Betriebssystem, Googlemaps das Navigationssystem. Bis Mitte März 2024 kann noch kein Apple Carplay genutzt werden, das soll "bis Anfang 2024" Over The Air implementiert werden.
Bild 23
von 36: Viele "Button" auf dem Display verlangen Konzentration bei der Bedienung. Auch das Handschuhfach unter dem Infoscreen will via Infoscreen geöffnet werden.
Bild 24
von 36: Die Spiegelverstellung wird ebenfalls im Menü aufgerufen, verstellt wird dann über die Lenkradtasten rechts. Alles ziemlich umständlich
Bild 27
von 36: Die Türgriffe sind perfekt, die Türtaschen gut, nur noch zwei Fensterheber in der Mittelarmlehen nicht ganz so eine gute Idee für vier Fenstern
Bild 30
von 36: Dort, wo üblicherweise Kombiinstrumente sitzen, befindet sich beim Volvo EX30 die Gesichtsüberwachung, die penibel darauf achtet, dass man nicht zu lange im Infodisplay nach Funktionen sucht. Ein head-up-Display wäre eine gute Ergänzung. Vielleicht kommt das mit dem ersten Facelift.
Bild 31
von 36: Links wird geladen, rechts nur gehalten. Das Erste gelingt gut, sofern man nicht zu flott um Kurven fuhr, denn das Zweite gelingt je nach Handygröße nicht so gut.
Bild 32
von 36: Mit 272 PS und 343 Newtonmeter ist die Basismotorisierung überaus potent. Zu hoffen ist, dass eine schwächere Version folgt und preislich einen sinnvollen Abstand zum stärkeren Modell darstellt. Denn aktuell kostet das Topmodell mit 428 PS und zwei Motoren (Allradantrieb) nur 3.100 Euro (brutto) mehr als der Single Motor. Das verleitet zum Kauf des Topmodells obwohl (meistens) nicht nötig.
Bild 33
von 36: Bei 38.000 Euro beginnt der Volvo EX30 Core mit 51-kWh-Akku (brutto). Das Topmodell Ultra mit Heckantrieb und 64 kWh (netto) kommt auf knapp 51.000 Euro.
Bild 35
von 36: Nachhaltig steht nicht nur auf dem Plakat im Fenster des Brigk. Nachhaltig sollen auch die Materialien im Volvo EX30 sein. Laut Volvo ist der EX30 der Volvo mit dem bis dato kleinsten CO2-Fußabruck. Das verwundert bei den kompakten Abmessungen dann doch eher nicht.
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich
erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen
Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
NEWSLETTER
Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.
Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.