Bild 1 von 10: 67.554 Neuzulassungen von insgesamt 297.534 Einheiten gingen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf das Konto der Importeure, was einem Plus von 28,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Ganz oben auf dem Treppchen: der Skoda Octavia mit 7.320 Einheiten und einem Zuwachs von sensationellen 45,6 Prozent im Vergleich zu 2009.
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Bild 2 von 10: Den zweiten Platz sicherte sich ein französischer Autobauer. Mit 3.125 Neuzulassungen und einem Plus von 85,1 Prozent kann der Renault Mégane auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2010 zurückblicken.
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Bild 3 von 10: Platz drei geht mit dem Skoda Superb wiederum an den VW-Konzern, der sich schon in der Gesamtwertung mit sechs Modellen unter den besten Zehn platzierte. Mit einem Plus von 184,3 Prozent zu 2009 und insgesamt 3.079 Einheiten gehört der Skoda Superb zu den "Abräumern" des ersten Halbjahres.
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Bild 4 von 10: Auch den vierten Platz sicherte sich mit 3.067 Einheiten (plus 54,9 Prozent) ein Modell aus dem Hause Skoda: der Fabia.
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Bild 5 von 10: Fünfterfolgsreichstes Flottenmodell von Januar bis Juni 2010 unter den Importeuren: der Renault Scénic mit 2.063 Neuzulassungen. Damit legte der Kompaktvan um 116,2 Prozent im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2009 zu.
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Bild 6 von 10: Ebenso bergauf ging es für den Renault Clio, der im ersten Halbjahr 2010 insgesamt 1.830 Mal abgesetzt wurde. Das entspricht einem Zuwachs von 95,9 Prozent.
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Bild 7 von 10: Auf der siebten Position platzierte sich der Peugeot 308 mit 1.587 Neuzulassungen und einem Minus von 10,2 Prozent.
© Foto: Peugeot
Bild 8 von 10: Ebenfalls ein Minus muss der Volvo XC60 hinnehmen. Im ersten Halbjahr 2009 gingen noch 1.665 Einheiten auf das Konto des geländegängigen Schweden, 2010 sind es 1.463 Neuzulassungen. Das entspricht einem Absatzminus von 12,1 Prozent.
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Bild 9 von 10: Für den Renault Twingo hingegen lief es besser als noch im Jahr zuvor. So wurden bislang 1.321 Neufahrzeuge und damit 57,3 Prozent mehr zugelassen.
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Bild 10 von 10: Zehnter im Bunde: der Volvo V70, der mit 1.117 Neuzulassungen - wie auch sein Schwestermodell - ein leichtes Minus von 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet.
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