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von 8: Der Skoda Enyaq 2024 hat ein tiefgreifendes technisches Update erhalten. Mehr Leistung (überflüssig), etwas bessere Ladeperformance (nötig) und mehr Reichweite (schön) sind fortan enthalten – auf Wunsch. Bei den Preisen hat sich erfreulicherweise kaum etwas verändert.
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von 8: Neu beim Skoda Enyaq 2024: Mit dem Facelift hat der Tscheche stets auch die Option, den Akku vorzuheizen. Das ist vor allem bei niedrigen Temperaturen sinnvoll, denn ohne Vorwärmung des Bateriepakets leidet die Ladeperformance sehr. Und auch so sind im Bestfall lediglich die im Konzern mit großem Akku mittlerweile obligatorischen 175 kW möglich. 11 kW gibt es weiterhin an der Wallbox, hier hätten sich Vielfahrer auch über eine 22-kW-Option gefreut.
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von 8: Im Interieur geht es nobel zu. Vor allem im Vergleich zur Konzern-Konkurrenz und besonders, wenn man in der Ausstattungslinien Laurin & Klement sitzt (Foto).
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von 8: In 28 Minuten lädt der von 10 auf 80 Prozent, acht Minuten schneller als bisher. Die Ladestopps können seit einiger Zeit ins interne Navi des Skoda Enyaq integriert werden, nun wird auch vorgeheizt, sofern sinnvoll. Manuelles Vorheizen ist für alle die auch möglich, die auf die Routenführung verzichten. Dann jedoch muss man ein Gefühl haben, wie lange im Voraus die Batterieheizung aktiviert werden sollte.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.