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von 10: Den Seat Mó haben wir bei unseren Autoflotte Fuhrparktagen oft dabei. Der Elektroroller stellt eine gute Ergänzung zur klassischen Vierrad-Flotte dar. Allerdings benötigt man mit ihm mindestens den 125er-Schein. Neu ist daher nun der Seat Mó 50, der mit dem Auftoführerschein (Klasse B) gefahren werden darf.
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von 10: Die optischen Unterscheide zwischen den verschiedenen Seat-Mó-Versionen sind marginal. Die 125er-Performance-Variante erkennt man in jedem Fall am Öhlins-Federbein.
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von 10: Nach wie vor eine gute Lösung: Der herausnehmbare Akku des Seat Mó. Damit kann man den gut 40-Kilogramm schweren "Trolley" einfach hinter sich herziehen. Treppen sollten indes nicht auf der Strecke sein.
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von 10: Eine Elektroroller kann eine passende Ergänzung zum Fuhrpark sein. gerade Unternehmen in Innenstädten profitieren von der Wendigkeit und Schnelligkeit, die ein E-Roller in der Stadt mit sich bringt.
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von 10: Mit den 125er-Versionen sind Strecken von rund 100 Kilometer problemlos möglich. Die 50er-Variante soll bis zu 173 Kilometer kommen. Realistisch sind eher 140. Vorteil 50er: Er kann übers Dienstrad-Leasing auch Mitarbeiter ohne Dienstwagenberechtigung mobilisieren. Kostenpunkt: Je nach Einkommen, Steuerklasse und weiteren Parametern rund 100 Euro netto im Monat.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.