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von 15: Das Facelift aus dem Sommer 2024 hat dem Renault Captur sichtbar gut getan. Mit 1,3 Tonnen gehört der Captur zu den leichten Automobilen.
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von 15: Mit gut 4,30 Metern ist der Renault Captur kompakt genug, um Parkplätze zu ergattern und groß genug, um vier Erwachsene vernünftig zu transportieren.
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von 15: Knapp 160 PS generiert der 1,3-Liter-Benziner im Renault Captur. Das Grundaggregat nutzt auch Mercedes-Benz für diverse A- und B-Klasse-Modelle. Der Vierzylinder ist sehr kräftig aber nicht besonders sparsam (sieben Liter im Test) – trotz Mildhybrid-Unterstützung, dafür in den meistgenutzten Drehzahlbereichen angenehm laufruhig.
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von 15: 19-Zoll-Räder (225/45R19) sind bei der Ausstattungslinie Esprit Alpine Serie. Optisch passen sie hervorragend, der Fahrkomfort leidet jedoch erheblich, ist das Grund-Setup des Renault Captur EDC 160 per se keine Sänfte. Und dennoch hat die Vorderachse bei Nässe Probleme, die Kraft auf die Straße zu bringen.
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von 15: Esprit Alpine lautet die Bezeichnung der höchsten Ausstattungslinie. 32.600 Euro brutto werden beim Renault Captur EDC 160 dann fällig. Der Captur wird in Valladolid in Spanien produziert.
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von 15: Das Interieur des Renault Captur (2025) ist schön gemacht. Die meisten Menschen werden sich hier schnell zurechtfinden und sich wohlfühlen. Ab 160 km/h pfeift der Wind laut um den Windschutzscheibenrahmen, bei 176 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt.
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von 15: Das Hochkant-Display ist ein Markenzeichen von Renault und noch immer gut bedienbar. Sobald man sich beim Rangieren beispielsweise abschnallt, haut der Captur die Parkposition des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes rein.
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von 15: Die Sitze bieten keine sonderlich ausgefeilten Einstellungs-Optionen (nur Zwei-Wege-Lordosenstütze). In Kombination mit dem weit verstellbaren Lenkrad ergibt sich wohl dennoch meist eine gute Sitzposition.
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von 15: Der Platz im Fond des Renault Captur ist zwar nicht generös, dennoch können Personen von bis zu 190 hinten Platz nehmen, wenn vorne identisch große sitzen und die Sitzposition dem Ideal entspricht. Die hinteren Kopfstützen lassen sich nicht versenken und behindern zusätzlich den eh schon eingeschränkten Sichtbereich.
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von 15: Sehr gut gelöst: Der Schalter links vom Lenkrad beendet mit einem Knopfdruck das Tempogebimmel, das bereits vor dem Erreichen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit (Stichwort: Tachoabweichung) "warnt" und auch dann, wenn die Schildererkennung mal wieder wirres zeug anzeigt.
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