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Bild 2 von 10: Auf dem Weg zum perfekten Taycan legten die Entwickler rund 3,6 Millionen Kilometer rund um den Globus zurück. Von den vielen kleinen und großen Kunstgriffen profitieren ab sofort alle drei Karosserievarianten: also Limousine, Cross Tourismo und Sport Tourismo.
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Bild 3 von 10: Generell erhält die Taycan-Truppe zum Update deutlich mehr Power.
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Bild 4 von 10: Rein optisch lässt sich das Facelift nur von ausgemachten Fans erkennen. Es gibt neue Farben, vorne wurden Scheinwerfer, Haube und Kotflügel leicht modifiziert.
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Bild 5 von 10: Innen wurde vor allem an der digitalen Leistungsfähigkeit geschraubt. So erfolgt die Routenberechnung inklusive der Ladestopps jetzt online und dreimal so schnell wie bisher.
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Bild 6 von 10: Der größte Teil der Entwicklungskosten fiel auf die Verbesserung der Effizienz und der Ladegeschwindigkeit.
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Bild 7 von 10: Dank höherer Ladeströme kann an DC-Ladern jetzt mit bis zu 320 kW Strom gezapft werden (50 kW mehr).
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Bild 8 von 10: Und mit dem Turbo GT stellt der Sportwagenhersteller den stärksten und von der Beschleunigung schnellsten Serienporsche aller Zeiten ins Schaufenster.
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Bild 9 von 10: 815 kW / 1.108 PS und ein Drehmoment von 1.340 Newtonmeter lassen alles erblassen, was wir uns mal unter grüner Mobilität hätten vorstellen können
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Bild 10 von 10: Porsche hat den Taycan überarbeitet.
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