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von 5: Pierre Mehlem ist Head of Fleet Sales bei Polestar Deutschland. Die Schweden nehmen mit den neuen Modellen Polestar 3 und Polestar 4 die Flotten in den Fokus.
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von 5: Beim neuen Polestar 4 fehlt die Heckscheibe. Das ergibt nach Polestar-Meinung eine schönere Silhouette des Polestar 4 und aufgrund der sauberen Darstellung im "Spiegel-Monitor", der sich genau dort befindet, wo sich ein klassischer Innenspiegel auch befindet, sogar Vorteile beim Blickwinkel und bei schlechter Witterung.
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von 5: Und so sieht es aus, wenn Pierre Mehlem hinter dem Polestar 4 steht. Der Polestar 4 startet preislich bei knapp unter 62.000 Euro brutto und kann damit – wie demnächst auch der Polestar 3, der bei knapp 78.600 Euro beginnt – mit 0,25 Prozent als Firmenwagen versteuert werden. Das öffnet (nicht nur Polestar) einige Türen bei den Dienstwagenfahrern.
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von 5: Der Polestar 3 startet jetzt zeitgleich mit dem Polestar 4 auf dem deutschen Markt. Der Polestar 3 ist das größte Fahrzeug der Schweden, der Wagen wird in den USA produziert.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.