Opel Corsa 2024 (Facelift)
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von 6: Nach der IAA 2023 im September in München, startet der Opel Corsa mit seinem großen Facelift. Vizor nennen die Rüsselsheimer die neue Frontmaske in schwarz, die bereits bei Opel Grandland, Opel Crossland und Opel Astra Einzug gehalten hat und für die kommenden Jahre stilprägend sein wird.
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Foto: Opel
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von 6: Am Heck des Opel Corsa (Facelift) ändert sich nicht viel. Mittlerweile omnipräsent ist der große Modellschriftzug. Der Stoßfänger wurde dezent modelliert, die Rückleuchten bleiben identisch. Diese kommen bei Bestellung des Matrixlichts stets in LED-Technik.
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Foto: Opel
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von 6: Neben dem Vizor, also der neuen Opel-Frontmaske, sind beim Opel Corsa Facelift auch die Matrix-Scheinwerfer (Extra für rund 800 Euro) neu gestaltet worden. Diese beinhalten jetzt sieben anstelle der vier Leuchtsegmente pro Scheinwerfer und schneiden den Gegenverkehr bei aktiviertem Fernlicht besser aus. Ein sinnvolles Extra bei häufigen Nachtfahrten auf der Landstraße – ansonsten verzichtbar.
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von 6: In der Seitenansicht hat sich nichts verändert. Für den Elektro-Corsa (im Foto zu sehen) gibt es lediglich neue Felgendesigns. Im Unterboden versteckt sich zwar auch weiterhin der 50-kWh-Akku, von dem rund 48 kWh nutzbar sind. Ab dem Facelift bietet Opel jedoch eine weitere Elektroversion an, die gut 400 Kilometer weit kommen soll (also rund 50 Kilometer weiter) und 156 PS leistet. Dort installieren die Rüsselsheimer wohl den neueren 54-kWh-Akku, der beispielsweise im DS3 E-Tense seit ein paar Wochen erhältlich ist.
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von 6: Der Corsa-E ist im Vergleich zu seinen Verbrenner-Geschwistern eventuell am Nummernschild (das E am Ende) erkennbar und daran, dass die Elektroversion im Vizor ein paar Luftschlitze besitzt, die die Verbrenner interessanterweise nicht benötigen. Im Hintergrund steht der 1.2 Turbo mit 130 PS (Zweirohabgasanlage), der zukünftig bei Wahl des neuen Doppelkupplungsgetriebes ein 48-Volt-System mit an Bord hat (und dann 136 PS leistet), das es aber auch in der 100-PS-Version geben wird.
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von 6: Im Innenraum hat sich optisch nicht viel getan. Ein neues Lenkrad und das neue Layout der Anzeigen sind die auffälligsten Merkmale. Der Automatikwählhebel wurde bereits 2022 durch die kleinen Tasten ersetzt. Das Infotainmentsystem soll nun Astra-like sein und sich intuitiver bedienen lassen. Kabellose Smartphone-Spiegelung kann nun auch der Corsa, geladen wird induktiv (Option) oder per klassischem USB-Kabel. Wer eine Automatik wählt (demnächst Doppelkupplung) oder den Corsa-E muss aus technischen Gründen auf eine Lenkradheizung verzichten.
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Wolfram Schmidt