Bild 1 von 19: Den Opel Combo Cargo Electric gibt es ab 31.250 Euro. Damit ist dei Elektroversion gut 10.000 Euro teurer als der 1,2-Liter-Turbo-Benziner. Und: es handelt sich um Nettopreise, da Nutzfahrzeug.
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Bild 2 von 19: Den Opel Combo und seine Derivate Citroen Berlingo, Fiat Doblò, Peugeot Partner gibt es als Normalversion mit einer Gesamtlänge von 4,40 Meter und als XL-Version, die um 35 Zentimeter länger ist. Toyota kauft im Stellantis-Konzern, zu dem all die Marken gehören, den Proace ein. Schade, denn in Japan hat Toyota selbst sehr interessante Nutzfahrzeuge im Portfolio, die es nach Europa aber nicht schaffen.
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Bild 3 von 19: Der Opel Combo ist das erste kleine Nutzfahrzeug, bei dem LED-Matrixscheinwerfer als Option angeboten werden. Sieben Dioden pro Scheinwerfer schneiden den Gegenverkehr aus und erhellen den Rest der Welt. 900 Euro netto kostet das Extra.
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Bild 4 von 19: Die Sitzposition im Opel Combo Electric ist gut. Der Einstellbereich lässt sich von sehr tief bis sehr hoch verändern.
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Bild 5 von 19: Der digitale Innenspiegel des Opel Combo hilft vor allem im Stadtverkehr, den Überblick zu halten. Ein Schulterblick bringt bei komplett verblechten Versionen nämlich nichts.
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Bild 6 von 19: Das Cockpit wurde deutlich aufgewertet, funktional ist es nach wie vor.
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Bild 7 von 19: Beim Opel Combo Eletric ist der Digitaltacho stets dabei. Dieser kann verschiedene Inhalte anzeigen und nach eigenem Gusto angepasst werden.
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Bild 8 von 19: Schnellwahltasten für die Lenkradheizung, die Windschutzscheibenheizung, das Vorwärmen und es ist die Funktion "Key Off" beim Opel Combo Electric an Bord. Diese ermöglicht es, den Motor weiterhin "laufen" zu lassen, selbst wenn man aussteigt und den Wagen abgeschlossen hat. Gut im Sommer, falls der Innenraum weiterhin gekühlt werden muss oder Verbraucher am Strom hängen.
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Bild 9 von 19: Die Dreier-Sitzbank ist nun besser nutzbar. Vor dem mittleren Sitz ist nun mehr Platz, da die Bedienung der Fahrstufe deutlich verkleinert wurde.
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Bild 10 von 19: Viele Ablagen gibt es im Combo Electric. teils sind diese jedoch ans Paket mit dem Mittelsitz gebunden. Diesen kann man umlegen und hat dann eine Arbeitsfläche.
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Bild 11 von 19: 550 Euro (netto) kostet die Durchladeeinrichtung, die die Ladefläche beispielsweise für eine Leiter beim kurzen Opel Combo auf 3,09 Meter erweitert.
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Bild 12 von 19: Die helle LED-Lampe kostet 250 Euro (netto), mit dabei sind vier zusätzliche Verzurrösen und zwei zusätzliche Stromanschlüsse (12 und 230 Volt).
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Bild 13 von 19: Die rechte Schiebetür ist stets serienbestandteil, kann aber auch abgewählt werden. Die linke Schiebetür gibt es ab 350 Euro.
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Bild 14 von 19: Die Hecktür ist ab Werk zweigeteilt. Eine Heckklappe gibt es gegen Aufpreis.
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Bild 15 von 19: Die Kamera für den Totwinkel sitzt im Fuß des Außenspiegels des Opel Combo.
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Bild 16 von 19: Der Digitalspiegel im Opel Combo ist zweigeteilt. Links guckt man nach hinten, rechts sieht man den Totwinkel sehr gut. Kostenpunkt im Paket: 1.600 Euro.
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Bild 17 von 19: Um das Bild auf den Innenspiegel zu bekommen, braucht es eine Rückblickkamera. Diese sitzt oben in der klobigen Einheit mit der dritten Bremsleuchte. Immerhin ist die Kamera schmutzgeschützt und die Gischt kommt nicht bis dort hinauf. Die Rückfahrkamera sitzt weiterhin unten und verschmutzt schnell. Das Bild wird auch weiterhin aufs Display des Infotainmentsystem eingeblendet, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.
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Bild 18 von 19: 4,40 Meter misst die Kurzversion des Opel Combo (Electric), 4,75 der Combo in der XL-Variante.
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Bild 19 von 19: Die neue Front passt nun gut ins Opel-Designbild. Vizor wurde das neue Gesicht getauft.
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