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von 8: Der Mercedes eVito startet bei 41.547 Euro, der VW ID.Buzz mit dem 79er-Akku bei 48.215 Euro. Neu seit der IAA Transportation: der ID.Buzz Cargo Pure und dann wird neu gerechnet.
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von 8: Knapp 250 Kilometer Reichweite weist der Bordcomputer bei komplett geladenem Mercedes-Akku aus. Beim ID.Buzz steht dagegen bei entsprechender Fahrweise durchaus auch mal eine 4 vor den zwei folgenden Zahlen, auch wenn sich solche Werte tatsächlich nur im Stadtbetrieb einfahren lassen.
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von 8: 428 Millimeter ist der Transport-Klassiker länger, bei Breite und Höhe geben sich eVito und VW ID.Buzz Cargo kaum etwas. Daraus folgend gerät das Frachtabteil des Sternen-Transporters entsprechend luftiger: 2,83 zu 2,23 Metern Ladelänge und 6,0 zu 3,9 Kubikmetern geht das Duell aus. Damit fährt der eVito klar eine Klasse höher als Buzz.
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von 8: Der VW ID.Buzz wiegt mit gemessenen 2,46 Tonnen nur 90 Kilogramm mehr als der Mercedes-Benz. Woraus der als 3,0-Tonner deklarierte VW eher magere 540 Kilogramm Nutzlast generiert. Der für 3,2 Tonnen zugelassene eVito darf 830 Kilogramm laden.
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von 8: Der Mercedes schmeißt 60 nutzbare Kilowattstunden (kWh) in die Runde, der VW trägt 79 kWh in sich. Dennoch wiegt der ID.Buzz mit gemessenen 2,46 Tonnen nur 90 Kilogramm mehr als der Mercedes-Benz.
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von 8: Woraus der als 3,0-Tonner deklarierte VW eher magere 540 Kilogramm Nutzlast generiert. Der für 3,2 Tonnen zugelassene eVito darf 830 Kilogramm laden.
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von 8: Wechseln wir nach vorne in die Kommandozentralen, in denen beide Hersteller auf unterschiedliche Bedienphilosophien setzen. Auf der einen Seite der ID.Buzz mit seinem weitgehend digitalen Konzept inklusive eher minimalistischem Kombiinstrument hinter dem Lenkrad plus großem Touchscreen in der Mittelkonsole.
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von 8: Ein solcher findet sich auch im Mercedes-Benz, dafür blickt der Fahrer hier noch auf klassische, analoge Rundinstrumente und findet deutlich mehr "echte" Schalter vor. Die tragen dazu bei, dass man sich im eVito insgesamt schneller, weil intuitiver zurechtfindet.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.