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von 10: Platz 10 - Toyota Prius+: Der vielleicht verblüffendste Vertreter in diesem Ranking. In Deutschland war dem Hybrid-Van als Neuwagen (ab zirka 30.000 Euro) in seinen zehn Jahren Bauzeit (2011 bis 2021) ein eher überschaubarer Erfolg beschieden. In anderen Teilen der Welt könnte ihn die familienfreundliche Verbindung von gutem Raumangebot und geringem Verbrauch beliebt machen. (GDV: 66 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 9 - Range Rover: Groß, britisch, luxuriös. Die SUV-Ikone kostet neu schnell mal einen höheren sechsstelligen Betrag und macht sowohl vor der Oper als auch in der nächsten Kiesgrube eine gute Figur, verzichtet dabei aber ganz britisch auf Overstatement. (GDV: 68 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 8 - Jeep Grand Cherokee: Auch ein Geländewagen-Klassiker. Seit 2022 ist Auflage fünf am Start, trotzdem steht der Vorgänger vorne in der Liste. Die vierte Generation ist weiter verbreitet, häufig sehr gut ausgestattet und immer üppig motorisiert. (GDV: 87 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 7 - Hyundai Santa Fe: Große SUV sind gerade in Osteuropa ein Renner. Der Koreaner setzt eher auf Komfort als auf Offroad-Tauglichkeit, ist aber vor allem in den Allradvarianten solide genug, auch dauerhaft schlechte Straßen und höhere Anhängelasten wegzustecken. (GDV: 90 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 6 - Toyota RAV4: Seit Jahren sowohl in den weltweiten SUV-Verkaufs-Charts als auch in den Diebstahl-Hitlisten auf Spitzenpositionen. Ist im Grunde der VW Käfer unter den Klau-Autos: läuft immer, lässt sich auch noch nach Jahren überall auf der Welt verkaufen. (GDV: 91 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 5 - Kia Stinger: Das viertürige Coupé hatte Kia 2017 vor allem als Image-Booster nach Europa gebracht – mit rassigem Design und auf Wunsch starkem V6-Motor (ab rund 60.000 Euro). Das verfing nicht nur bei der Kundschaft, sondern offenbar auch bei Kriminellen, auch wenn das Modell nach nur sechs Jahren wieder eingestellt wurde. (GDV: 110 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 4 - Range Rover Sport: Mit einem Startpreis von knapp 100.000 Euro eines der teuersten Modelle im Ranking. Der sportliche Nobel-Hobel liegt traditionell weit vorne in der Diebesgunst, gilt aber als schwer zu stehlen. Vor allem, weil die Marke ihre Keyless-Schließsysteme stärker gegen Missbrauch absichert als die meisten Wettbewerber. (GDV: 121 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 3 - Lexus UX: Willkommen auf dem Treppchen. Bronze geht an den kleineren Bruder des NX (ab 43.700 Euro). Der UX ist kaum weniger beliebt bei Langfingern. Die hohe Diebstahlrate hat laut Toyota nichts mit schlechtem Diebstahlschutz zu tun, sondern mit dem hohen Prestigewert in Osteuropa. Nicht in der GDV-Statistik (Top 50) taucht erstaunlicherweise das Lexus-Flaggschiff RX auf, das in seinen Top-Varianten an die 100.000-Euro-Preisgrenze heranreicht. (GDV: 136 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 2 - Lexus NX: Silber geht ebenfalls an Toyotas Premiumtochter Lexus. In Osteuropa ist sie sehr beliebt, steht in vielen Regionen auf einem Prestigelevel mit Mercedes und Co. Dass sich das Mittelklasse-SUV so weit vorne in der Diebstahl-Rangliste platziert, könnte auch mit dem Verkaufstopp der Marke in Russland zusammenhängen, vermutet man bei Toyota in Köln. Als Neuwagen kaufen kann man die Fahrzeuge seit dem Ukraine-Krieg nicht mehr. In Deutschland verlangt der Händler knapp 53.000 Euro. (GDV: 157 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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von 10: Platz 1 - Toyota Land Cruiser: Langfinger-Gold kommt aus Japan; nicht ganz so teuer und prestigeträchtig wie ein Range Rover, aber bei Dieben extrem beliebt. Anders als die meisten Lifestyle-SUV ist der Land Cruiser auch von schwierigerem Terrain nicht überfordert, kombiniert die Robustheit aber mit guter Asphalt-Tauglichkeit und auf Wunsch üppiger Komfort-Ausstattungen. Neu waren zuletzt knapp 60.000 Euro fällig, aktuell steht bei Toyota der Modellwechsel auf die neue Generation an, die im Herbst startet. (GDV: 160 Diebstähle auf 1.000 Fahrzeuge)
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.