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von 18: Der Gesamtkilometerzähler wird beim ID.3 nur im Stand kurzzeitig im Kombiinstrument angezeigt. Danach sind Gesamt- und Tageskilometer nur noch im Untermenü des Infotainmentdisplays einzusehen. Gut? Nein, definitiv nicht.
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von 18: Der neue EnBW-Ladepark in Rutesheim bei Stuttgart ist schön. Es fehlen jedoch Sanitäreinrichtungen und Wasser zum Scheibenreinigen und Wischwasser nachfüllen.
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von 18: Die Haltestange ist bei VW mittlerweile obligatorisch, unlackierte Motorhauben von innen sind neu. Schön wäre zudem, wenn die Ladekabel hier einen Platz hätten.
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von 18: Der Lexus ES 300h ist mit knapp fünf Metern einen stattliche Limousine, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Kleine 17-Zoll Winterräder sehen ungewöhnlich aus, bringen aber Fahrkomfort.
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von 18: Der Lexus ist auf der Langstrecke ohne Probleme mit knapp über fünf Litern fahrbar. Dann trödelt man allerdings mit einem Autobahntempo, wie es in UK maximal erlaubt ist.
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von 18: Den Schriftzug kennt man von Toyota seit gut 20 Jahren. Auch Lexus ist mehrheitlich elektrifiziert. Die vermeintlich alte Technik hat vielleicht mehr denn je seine Berechtigung.
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von 18: Lexus waren die ersten mit Kameraspiegel (anfangs nicht in Deutschland erhältlich). Die Ärmchen sehen ungewöhnlich aus, klappen beim Abschließen des Fahrzeugs aber automatisch an, das kann Audis e-Tron nicht.
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von 18: Klassisch. Der Vierzylinder im Lexus treibt auch den Bruder Toyota Camry an. In beiden Modellen leistet er 219 Gesamt-PS. Bei 180 km/h wird abgeriegelt.
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von 18: Volvos V90 ist der größte Kombi der Schweden. Als Plug-in-Hybrid (T6 Recharge) kann er problemlos 40 Kilometer rein elektrisch fahren. 340 PS stellen E-Motor und Vierzylinder-Benziner in Kombination zur Verfügung und gehen auf Wunsch mit Nachdruck nach vorne – bis 180 km/h.
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von 18: Sechs Liter verbrauchte der Volvo im Schnitt auf unserer sanft gefahrenen Testrunde. Auf den 250 Kilometern gönnte er sich zudem knapp 14 kWh Strom.
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von 18: Im Motorraum des Volvo wird es eng. Der Vierzylinder wird von einem Turbo und einem Kompressor beflügelt. Das Technik-Arsenal treibt das Gewicht auf deutlich über zwei Tonnen.
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von 18: So wird es meistens im Kofferraum von Plug-in-Hybriden und Elektroautos aussehen. Nur wenige haben gute Verstaumöglichkeiten für die (meistens) zwei Ladekabel.
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von 18: Neben dem T6 Recharge gibt es noch den stärkeren T8 Recharge. Der T8 ist unsinn, denn bereits der T6 ist unheimlich schnell in der Beschleunigung und wie bei allen Volvo endet der Vortrieb bei 180 km/h.
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von 18: Eine Wallbox ist beim Volvo überflüssig. Der kleine Akku wird idealerweise tagsüber im Büro und nachts zuhause mit der abgesicherten Schuko-Steckdose befüllt.
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von 18: Lexus Es 300h, VW ID.3 und Volvo V90 T6 Recharge verkörpern extrem andere Arten der Elektrifizierung. Welche die passende ist, sollten idealerweise keine Steuervorteile entscheiden, sondern das persönliche Fahrprofil.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.