Bild 1 von 10: Ford entstaubt den Fiesta: Die neue Modellgeneration ist dank "Kinetic Design" ein äußerst schnittiger Vertreter seiner Zunft.
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Bild 2 von 10: Auf dem Autosalon in Genf ist der Fiesta zunächst als Dreitürer zu sehen, in den Handel kommt er mit drei oder fünf Türen im Herbst.
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Bild 3 von 10: Wie schon die IAA-Studie Verve kennzeichnen die neue Modellgeneration zahlreiche Elemente des markentypischen "Kinetic Designs". Dazu gehören etwa der große Kühlergrill, die muskulöse Flanke sowie das hohe Heck.
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Bild 4 von 10: Bei der Größe liegt der neue Fiesta ungefähr auf Augenhöhe mit dem Vorgänger.
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Bild 5 von 10: Bei der Ausstattung verspricht Ford zahlreiche Features, die bislang größeren Modellen vorbehalten war: So gibt es – teils gegen Aufpreis – ein schlüsselloses Start- und Zugangssystem, einen Knie-Airbag für den Fahrer und ein modernes Navigations- und Infotainmentsystem.
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Bild 6 von 10: Mit reichlich Verspätung, dafür ungewohnt sportlich drängt Ford bereits im Sommer in das SUV-Segment.
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Bild 7 von 10: Der Kuga als zweiter Debütant in Genf teilt sich die technische Basis mit dem Focus verwandt und zeigt sich auch im schnittigen Markendesign.
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Bild 8 von 10: Der kompakte Geländewagen ist 4,44 Meter lang und bietet Platz für fünf Personen.
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Bild 9 von 10: Sein mit einer zweiteiligen Klappe versehener Kofferraum fasst laut Werksangabe 360 Liter und kann durch Umlegen der im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank auf 1,355 Liter vergrößert werden.
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Bild 10 von 10: Zur Markeinführung wird der Kuga ausschließlich mit dem zwei Liter großen und 136 PS starken Dieselmotor aus dem Konzernregal erhältlich sein.
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