Bild 1 von 7: Deutsche Bronco-Kunden bekommen die erste Charge als geräumigen Viertürer (4,81 Meter Länge), angetrieben von einem bärenstarken, Pardon: brauererigaulstarken V6-Biturbo-Benziner mit reichlich 560 Newtonmeter Drehmoment und 335 PS Leistung.
© Foto: Thomas Stark
Bild 2 von 7: Die Zehn-Gang-Automatik wechselt während der Beschleunigung unmerklich die Gänge und soll den Durst in Zaum halten. Bei unserer gemächlichen Runde im tempobeschränkten Tirol zeigte der Bordcomputer etwa zehn Liter an.
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Bild 3 von 7: Der Ford Bronco wird ab Frühjahr in einer Art First Edition wohl zu Preisen jenseits der 70.000 Euro brutto in Deutschland bestellbar sein.
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Bild 4 von 7: Der Bronco trabt auch vom Stand Weg souverän los. Lediglich bei Nässe kommen die am Testwagen (Ausstattung Badlands) montierten, groben AT-Reifen schnell an die Haftungsgrenzen und das ESP hat Arbeitseinsatz.
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Bild 5 von 7: Als Alternative zum Sechszylinder gibt es in den USA noch den Vierzylinder mit 2,3 Litern Hubraum. Wer per Hand schalten möchte, kann das bei ihm exzessiv tun. Sieben Vorwärtsgänge erscheinen bei einem Drehmoment von bis zu 440 Newtonmeter ebenso überflüssig, wie bei 304 PS Leistung.
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Bild 6 von 7: Angekommen ist man im Bronco schnell. Denn in der Kommandozentrale sitzt es sich gut. Der 12-Zoll-Touchscreen beeindruckt und zeigt allerlei hilfreiche und überflüssige Informationen an.
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Bild 7 von 7: Zwar hat der Geländewagen allerhand Gadgets an Bord, die ihm sicherlich dazu verhelfen, Offroad weiter kommen zu können, als die Insassen es wollen. Doch geht die Material- und Qualitätsanmutung der ersten Fahrzeuge, die wir fahren durften, nicht Hand in Hand mit dem Preis.
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