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15.07.2022

#Elektroauto

10 Bilder

ElectricBrands Evetta und Xbus

Bild 1 von 10: Die Herzen nicht nur der älteren Generation dürfte die Evetta ansprechen.

Bild 2 von 10: Der Name des vollelektrischen vierrädrigen Leichtfahrzeugs für die Stadt setzt sich aus "Electric Vehikel" und "Isetta" zusammen.

Bild 3 von 10: Es gibt auch eine Cabrio-Version der Evetta.

Bild 4 von 10: Die Lastenversion Cargo der Evetta soll rund 18.000 Euro kosten.

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Bild 5 von 10: Eine Weltpremiere ist die Camper-Variante des modularen Xbus.

Bild 6 von 10: Mit ausziehbarer Kabine, die zwei Schlafplätze birgt, modernem Innenleben und zweisitziger Fahrerkabine kommt der Xbus Camper als elektrische, nachhaltige Version für Outdoorliebhaber auf der gleichen Technikbasis aller Xbusse.

Bild 7 von 10: Dritte Säule der elektrischen Mobilität von ElectricBrands sind die Roller des Herstellers Nito aus Italien, deren europaweiter Vertrieb über ElectricBrands läuft.

Bild 8 von 10: Der schnelle NES 10 startet ab 6.313 Euro.

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Bild 9 von 10: Die Evetta erinnert in Form und Funktion an das Unikum aus der Wirtschaftswunderzeit mit der nach vorn öffnenden Tür, in der das Lenkrad integriert ist.

Bild 10 von 10: ElectricBrands-Gründer Ralf Haller im Evetta Openair.

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Karl Seiler

05.02.2024 - 15:44 Uhr

Wenn ElectricBrands die Evetta (die mit Rahmen weitgehend ein Microlino 1.0 ist - während der Microlino 2.0 jetzt eine selbsttragende Karosserie hat) wirklich noch weiterentwickeln will. so sollten einerseits die schon auf der IAA 2022 in Hannover gezeigten Nutzfahrzeug-Varianten und vielleicht auch das offene OPENAIR-Modell realisiert werden, andererseits aber auch eine "Dreirad"-Variante (bei der die Hinterräder maximal 43 Zentimeter Abstand haben) gebaut werden. Die könnte dann (wie der Ellenator) schon ab 16 Jahren mit dem Führerschein A1 gefahren werden. Damit könnte die Evetta über den Microlino 2.0 hinaus jüngere und an praktischen oder spaßigen Lösungen interessierte Kunden ansprechen.

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