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von 13: Das SUV wartet den Ingolstädter zufolge nicht nur mit noch mehr Eleganz, sondern auch mit noch effizienteren sowie emissionsärmeren Motoren auf.
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von 13: Zudem neu in der Antriebspalette: ein 3,0-Liter-TDI-„Clean Diesel“-Motor, der bei einer Leistung von 240 PS auf der 100-Kilometer-Distanz lediglich 8,9 Liter konsumieren soll.
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von 13: Antriebsseitig stehen für das Q7-Facelift sechs Direkteinspritzer-Motoren, zwei Benzinern und vier Diesel - unter ihnen auch ein V12-TDI-Triebwerk - zur Wahl.
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von 13: Der geliftete Q7 zeigt sich mit einem neuen Gesicht. So verpassten die Designer dem SUV einen großen Singleframe-Kühlergrill mit vertikalen Chromstäbe.
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von 13: Zur Serienausstattung des gelifteten Q7 gehören u. a. eine geschwindigkeitsabhängige servotronic-Lenkung, ein doppelter Ladeboden samt Ablagefach und Schmutzwanne sowie eine Dachreling, eine Komfortklimaautomatik und das Bediensystem MMI Radio inklusive CD-Audioanlage und acht Lautsprechern.
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von 13: Die Heckklappe erhielt im Bereich des Kennzeichens ein neues, plastischeres Design. Um Gewicht einzusparen, besteht diese ebenso wie Motorhaube und Kotflügel aus Aluminium.
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von 13: Serienmäßig rüstet Audi den Q7 mit Halogenscheinwerfern und am Heck mit LED-Rückleuchten aus. Allerdings ist das SUV auch in einer "Xenon plus"-Variante und in einer neuen "adaptive light"-Ausführung erhältlich.
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von 13: Mit einem Radstand von 3,0 Metern und einer Länge von 5,09 Metern bringt es das Q7-Facelift dank der dreigeteilt umklappbaren zweiten Sitzreihe - wie bisher - auf ein Ladevolumen von 775 bis maximal 2.035 Liter.
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von 13: Die Ambiente-Leuchten in den Türverkleidungen und die Dekoreinlage auf der Beifahrerseite sollen im Innenraum eine angenehme Atmosphäre schaffen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.