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von 8: Vier Motoren – je zwei an der Vorder- und Hinterachse – treiben die Räder des Sportwagens an. Mit 230 kW (313 PS) und 4.500 Nm Drehmoment beschleunigt der Zweisitzer in 4,8 Sekunden auf 100 km/h.
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von 8: Der Lithium-Ionen-Akku stellt einen real nutzbaren Energieinhalt von 42,4 Kilowattstunden bereit und erlaubt damit laut Hersteller eine Reichweite von etwa 248 Kilometer.
Bild 4
von 8: Der Fahrzeugkörper wirkt kompakt, die Front und der flache Dachbogen lassen den Zweisitzer sofort als Audi erkennen. 1,90 Meter Breite bei 4,26 Meter Länge und 1,23 Meter Höhe – das sind die Proportionen eines Supersportwagens.
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von 8: Die Karosseriestruktur basiert auf der Audi Space Frame-Technologie (ASF) und wurde in Hybridbauweise gefertigt. Alle Anbauteile – Türen, Klappen, Seitenwände und Dach – bestehen aus faserverstärktem Kunststoff. Das Gesamtgewicht des Audi e-tron beträgt etwa 1.600 Kilogramm.
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von 8: Der Innenraum des e-tron wirkt sachlich reduziert. Die Leichtbau-Schalensitze sind vom Motorsport inspiriert. Der scheinbar schwebende Armaturenträger setzt seinen Bogen seitlich in die Türverkleidungen fort. Die Designer haben die Chance genutzt, den Mitteltunnel und die Mittelkonsole besonders schlank auszuführen.
Bild 7
von 8: Statt des klassischen Kombiinstruments verfügt die Studie erstmals bei Audi über ein großes, ausklappbares Zentraldisplay mit integrierten MMI-Funktionen. Bedient wird das MMI über ein Scrollfeld mit berührungsempfindlicher Oberfläche am Lenkrad („MMI touch“).
Bild 8
von 8: Wie bei einem Mittelmotorsportwagen ist die Kabine des e-tron weit in Richtung Vorderachse verschoben, so bleibt vor der Hinterachse Raum für die rund 470 Kilogramm schwere Batterieeinheit, für den Umrichter und die Leistungselektronik.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.