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von 11: Seit den 60er-Jahren nutzt Alfa Romeo das Kürzel GTA (Gran Turismo Alleggerita) für sportliche Leichtbauvarianten. An diese Tradition darf jetzt ein Duo auf Basis der Giulia QV anknüpfen - das besteht aus der Giulia GTA und der nochmals schärferen GTAm (im Bild).
Bild 2
von 11: Beide Versionen sind zusammen auf 500 Exemplare limitiert und zeichnen sich durch Leichtbaumaßnahmen und ein Leistungsplus aus, was wiederum für ein insgesamt dynamischeres Fahrverhalten sorgen soll.
Bild 3
von 11: Darüber hinaus sorgt eine Titan-Abgasanlage für Gewichtseinsparungen und ein Leistungsplus des 2,9-Liter-V6 um 22 kW/30 PS auf 397 kW/540 PS. Die Maßnahmen sorgen bei beiden Versionen - GTA und GTAm - für eine Sprintverkürzung um drei Zehntelsekunden auf 3,6 Sekunden.
Bild 4
von 11: Bereits jetzt nimmt Alfa Romeo Reservierungswünsche für die im Sommer 2020 verfügbaren GTA-Versionen entgegen. Preise werden noch nicht genannt, doch werden diese sicher ein deutliches Stück über den 79.000 Euro für den Giulia QV liegen.
Bild 5
von 11: Die GTAm-Variante (Bild) unterscheidet sich vom GTA unter anderem durch einen auffälligen Heckflügel, Scheiben aus Polycarbonat, eine sportlichere Fahrwerksabstimmung, eine um fünf Zentimeter verbreiterte Spur sowie 20-Zoll-Räder mit Zentralverschluss.
Bild 6
von 11: Die Giulia GTA (Bild), die etwas zivilere Version, senkt das Gewicht gegenüber der Giulia QV um 100 auf 1.520 Kilogramm. Beim GTAm hat Alfa Romeo nochmals 50 Kilogramm eingespart.
Bild 7
von 11: Die Giulia GTA (Bild) unterscheidet sich vom GTAm unter anderem durch das Heck, das kein Heckflügel, sondern eine Carbon-Abrisskante ziert.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.