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von 10: Volkswagens kleines SUV T-Roc wird bald auch mit schicker Stoffkapuze zu haben sein. Die Entscheidung, ein erschwingliches Cabrio in einem schrumpfenden Markt zu platzieren, ist durchaus mutig, schließlich haben viele Wettbewerber dieses Feld längst geräumt.
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von 10: Mit einer Außenlänge von 4,27 Metern fällt der Zweitürer rund vier Zentimeter länger aus als die geschlossene Version mit vier Türen, wodurch sie optisch gestreckt und dadurch harmonisch wirkt.
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von 10: Als Basisaggregat des neuen Cabriolets dient der 1,0 Liter große Dreizylinder mit 85 kW / 115 PS, ein veritabler Einsteiger mit Sparpotenzial. Wer etwas mehr Punch wünscht, bekommt zunächst den 1,5 Liter großen Vierzylinder in der 110 kW / 150 PS-Stufe.
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von 10: Beide Maschinen kombiniert der Hersteller mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe; für die große Maschine gibt es optional eine Siebengang-Automatik (Doppelkupplung).
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von 10: Dank Verzicht auf einen Verdeckkasten (die Kapuze selbst bildet im offenen Zustand den Abschluss) können die Passagiere binnen neun Sekunden die Hüllen fallen lassen und das Dach ebenso schnell wieder schließen, falls überraschend Regen aufkommt. Anhalten ist dafür außerdem nicht nötig, bis 30 km/h funktioniert der Verdeck-Mechanismus.
Bild 8
von 10: Die Wolfsburger spendieren ihrem offenen T-Roc eine neuere Infotainment-Generation als jene, die derzeit im geschlossenen Pendant arbeitet. Er ist mit Hilfe einer eSIM beispielsweise permanent Online und damit in der Lage, bestimmte Dienste und Funktionen "over the air" zu laden.
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von 10: Die Beinfreiheit im Fond fällt eher knapp aus. Ein kurzes Probesitzen beweist aber, dass man zumindest dann recht bequem unterkommt, wenn nicht gerade zwei Sitzriesen mit 1,90 Metern Körperlänge hintereinander platznehmen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.