Bild 1 von 9: Skoda bringt im Herbst den Superb in einer aktualisierten Version auf den Markt.
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Bild 2 von 9: Am Heck des gelifteten Superb strahlen Leuchtdioden durch die Nacht, statt wie andere Hersteller auf ein durchgängiges Lichtband zu setzen, verbindet Skoda die Rücklichter aber mit einer Chromleiste.
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Bild 3 von 9: Im Innenraum des Superb ziehen jetzt digitale 10,25-Zoll-Instrumente ein, auf der Infotainment-Seite stehen drei Touchscreen-Systeme mit 8- bzw. 9,2-Zoll-Display zur Verfügung
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Bild 4 von 9: Den Supber iV führt Skoda zusammen mit dem Facelift seines Flaggschiffs als ersten Plug-in-Hybriden ein. Den Antrieb übernimmt eine Kombination aus 1,4-Liter-Benziner (115 kW / 156 PS), E-Motor (85 kW / 116 PS) und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
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Bild 5 von 9: Der Plug-in-Hybrid soll eine rein elektrische Reichweite von bis zu 55 Kilometer schaffen. Aufladen lässt sich der Akku über die Steckdose im Kühlergrill mit bis zu 3,6 kW in dreieinhalb Stunden. Optisch unterscheidet sich der Hybrid in Details an der Front vom Standard-Superb, außerdem macht er beim Rollen mit dem Soundgenerator E-Noise auf sich aufmerksam.
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Bild 6 von 9: Künftig gibt es den Superb auch in einer robuster auftretenden Scout-Version.
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Bild 7 von 9: Der Superb Scout bietet 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit, Aluminium-Unterfahrschutz und robuste Plastik-Planken. Der obligatorische Allradantrieb wird um einen speziellen Offroad-Fahrmodus erweitert.
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Bild 8 von 9: Innen gibt es schickes Holz-Dekor und Scout-spezifische Stoffsitze.
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